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Prominenter Gastgeber: Marco Wölfli eröffnet Pop-up-Club «Huma»

Am Samstag öffnet der Pop-up-Club «Huma» im Kubus Eventlokal beim Europaplatz.
Am Samstag öffnet der Pop-up-Club «Huma» im Kubus Eventlokal beim Europaplatz.Bild: zvg Pop-up-Club «Huma»

Prominenter Gastgeber: Marco Wölfli eröffnet Pop-up-Club «Huma»

Partygängerinnen und Partygänger aufgepasst: Am Samstag öffnet der Pop-up-Club «Huma» in Bern. Der exklusive Event soll bei einer «stilvollen Atmosphäre» stattfinden. Mit dabei ist auch Ex-YB-Goalie Marco Wölfli.
18.10.2024, 14:5518.10.2024, 14:55
Livia Baeriswyl / ch media
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Am Samstag öffnet der Pop-up-Club «Huma» im Kubus Eventlokal beim Europaplatz erstmals seine Türen. An den kommenden fünf Samstagen gibt es von 20.30 bis 00.30 Uhr einen exklusiven Event für 200 Gäste ab 26 Jahren. Für die exklusiven Events gilt ein eleganter und chicer Dresscode.

Unter den Anwesenden wird auch Ex-YB-Goalie Marco Wölfli sein. Der 42-Jährige ist Gastgeber bei der Opening-Party. «Für mich ist es schön, an den seltenen Samstagabenden, an denen ich ausgehe, eine coole Location zu haben. Die Zeiten des Events passen perfekt», sagt Wölfli mit einem Lächeln gegenüber BärnToday.

Das erwartet dich

Im «Huma» werden Stil, Musik und Atmosphäre miteinander kombiniert. «Wir möchten unseren Gästen ein einzigartiges Erlebnis bieten», sagt Sara Kamarys, Clubbesitzerin des «Huma»-Clubs. Die Events richten sich an ein Publikum ab 26 Jahren, die Wert auf eine «gehobene Atmosphäre» legen.

Als «elegant und chic» wird der Dresscode definiert. Die Besucherinnen und Besucher sollen festlich gekleidet erscheinen. «Die Gäste sollen sich in einem stilvollen Umfeld bewegen können, was zur Gesamtatmosphäre beiträgt», sagt Kamarys.

Zur Eröffnung gibt es nebst der House-Musik auch Live-Saxophonklänge sowie Live-Art des Künstlers Vierwind. «Ich freue mich auf den Mix aus Musik und Kunst, eine gemütliche Location und darauf, den Abend mit guten Leuten zu geniessen», sagt Marco Wölfli.

Das läuft anders

Der «Huma» will sich durch sein anspruchsvolles Ambiente von anderen Berner Clubs unterscheiden. «Mit der sorgfältigen Auswahl der Musik und einem besonderen Augenmerk auf den Service wollen wir überzeugen», sagt Kamarys.

Anders als die meisten Clubs in Bern startet der «Huma» relativ früh am Abend. Ziel sei es, ein entspanntes Abendambiente zu schaffen. «Diese früheren Zeiten ermöglichen es unseren Gästen, den Abend in Ruhe zu geniessen und sind ideal, um fit für den nächsten Tag zu sein», erklärt Kamarys.

Die Altersgrenze von 26 Jahren soll ein reiferes Publikum ansprechen und eine «erwachsene Atmosphäre» fördern. Die Gastgeber möchten, dass die Gäste die Möglichkeit haben, sich in einem Umfeld zu treffen, in dem sie sich mit Gleichgesinnten austauschen und vernetzen können.

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