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«Es war kein perfekter 2. Lauf»: Loïc Meillard nach Slalom selbstkritisch

Loic Meillard, 2. Platz beim Slalom.
Loic Meillard, 2. Platz beim Slalom.

«Es war kein perfekter 2. Lauf»: Loïc Meillard nach Slalom selbstkritisch

Nachdem er beim Slalom in Adelboden das Podest ganz knapp verpasst hat, schaffte es Loïc Meillard in Wengen auf den zweiten Platz. Mit Ramon Zenhäusern fuhr ein weiterer Schweizer in die Top Ten.
15.01.2023, 15:2515.01.2023, 15:34
Rahel Stähli, Warner Nattiel / ch media
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Loïc Meillard verpasst den ersten Schweizer Slalom-Sieg in Wengen seit 33 Jahren knapp. Der Neuenburger wird Zweiter hinter dem Norweger Henrik Kristoffersen, geschlagen um zwei Zehntel. Platz 3 ging mit Lucas Braathen ebenfalls an einen Athleten aus dem starken norwegischen Technikteam.

Ramon Zenhäusern (Platz 9): «Ich bin zufrieden mit meinem Resultat. Die Veranstalter haben einen grandiosen Job gemacht – bei diesen schwierigen Wetterbedingungen eine solche Piste hinzubringen, das ist der Wahnsinn!»

Daniel Yule (Platz 11): «Es war ein Kampf von A bis Z. Ich mache es mir schwer bei solchen Bedingungen. Andere können es besser als ich, ich muss unbedingt Lösungen finden.»

Luca Aerni (Platz 25): «Ich muss bei solchen Bedingungen kämpfen – vom ersten bis zum letzten Tor. Die Piste war okay, aber ich muss hoffen, dass es kälter wird in Zukunft. Ich muss bei diesen Bedingungen einfach etwas finden, damit es besser wird.»

Die anderen Schweizer Sandro Simonet und Marc Rochat reihten sich auf den Plätzen 16 und 17 ein.

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