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«Wegen der Lesung blieb ich länger im Tram»

Sophie Kirsch und Marvin Groh, Master-Studierende Theater der Hochschule der Künste Bern, lesen aus «Dschinns» vor und und bescheren den Tramgästen der Linie 8 eine anregende Fahrt.
Sophie Kirsch und Marvin Groh, Master-Studierende Theater der Hochschule der Künste Bern, lesen aus «Dschinns» vor und und bescheren den Tramgästen der Linie 8 eine anregende Fahrt.

«Wegen der Lesung blieb ich länger im Tram»

Bern liest gemeinsam das Buch «Dschinns» von Fatma Aydemir. Das ist die Idee hinter dem kleinen Literaturfestival. Theaterstudierende führen am Donnerstag- und Freitagabend eine Lesung im Tram durch. Wie das bei Pendlerinnen und Pendlern ankam, erfährst du im Video.
31.03.2023, 17:4003.04.2023, 10:28
Warner Nattiel / ch media
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Der Verein «Bern liest ein Buch» schlägt mit Hilfe seiner sogenannten Auswahlgruppe ein Buch vor, das möglichst viele Menschen in und um Bern lesen. Dieses Jahr fiel die Auswahl auf den Familienroman «Dschinns» von der deutschen Autorin Fatma Aydemir.

Die Idee ist, dass das Buch an unüblichen Orten gelesen wird – beispielsweise in einem Tram. Theaterstudierende der Hochschule der Künste Bern (HKB) lesen am Donnerstag- und Freitagabend aus dem Roman vor. Wie diese ungewöhnliche Lesung beim Publikum ankam, erfährst du im Video.

Hier kannst du die Autorin persönlich erleben

Am Samstag kannst du die Autorin Fatma Aydemir persönlich erleben: In einem politisch-poetischen Wohnzimmergespräch diskutiert sie in der Berner Dampfzentrale mit Mona-Lisa Kole, einer Fachspezialistin für Diskriminierungsfragen, und dem Sozialanthropologen Rohit Jain über Themen wie Heimat, Rassismus und Monokultur

Am Montagabend ist sie zudem im Gesprächsformat «Text! – Literatur im Gespräch» der Universitätsbibliothek Bern anzutreffen.

(pd/lae)

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