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Alles wird gut!

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Bild: Shutterstock
Tschão, tschão ...

Alles wird gut!

10 Gründe, warum es okay ist, dass die WM heute Abend vorbei ist.
13.07.2014, 12:0314.07.2014, 14:19
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1. OMG! Fernsehen! Ohne Fussball! Stimmt!

2. Der Hamster bekommt mal wieder frisches Futter.

3. Nicht jeder, mit dem man geschäftlich zu tun hat, ist morgens eine Alkoholleiche.

4. Man ist selbst morgens keine Alkoholleiche.

5. Die elenden Diskussionen, wer nun Schweizer mit Fussballerhintergrund ist oder Hintergrund mit Fussschweizer oder ein Feuersalamander mit Marsianerhintergrund, haben (vorerst) ein Ende.

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6. Die allwissenden Fussballexperten und -expertinnen auf Facebook geben ihren neuen Job als Nonstop-Kritiker von allem, was jemals mit Fussball zu tun hatte, auf und wenden sich wieder mit Inbrunst dem Kritisieren von Politikern und Tageszeitungen zu. 

7. Ich komme abends problemlos nach Hause, weil a) überhaupt ein Bus fahren kann, b) mich niemand mit Bier übergiesst, c) ich keinen Tinnitus ins Gehirn geschrien bekomme.

8. Matthias Hüppi hat wieder mehr Zeit für sich und kann sich das mit der etwas zu kleinen Hornbrille noch einmal in Ruhe überlegen.

9. Beim Smalltalk kann man mal wieder andere, sehr wichtige Themen besprechen wie z.B. die Frisur von Frau Gämperle von der Buchhaltung, das Sexleben von David Hasselhoff oder das Beckenbodentraining von Micheline Calmy-Rey.

Yonni Meyer
Sie gilt als Schweizer Facebook-Phänomen: Yonni Meyer schreibt als Pony M. über ihre Alltagsbeobachtungen - direkt und scharfzüngig. Tausende Fans lesen mittlerweile jeden ihrer Beiträge. Bei watson schreibt die Reiterin ohne Pony - aber nicht weniger unverblümt. 

Pony M. auf Facebook

Yonni Meyer online

10. Wir haben ganz viel Zeit, uns darauf vorzubereiten, dass wir 2018 Weltmeister werden.

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    Darf ich eine Familie anonym bei der KESB melden?
    Die gewaltfreie Erziehung wird aller Voraussicht nach künftig im ZGB verankert sein. Damit wird das ZGB präzisieren, was bereits heute gilt: Gewalt in der Kindererziehung ist verboten. Sie kommt gleichwohl noch zu häufig vor. Eine berechtigt eingereichte Gefährdungsmeldung kann Schlimmeres verhindern.

    Die Nationale Kinderschutzstatistik, an welcher sich jeweils 19 Schweizer Kinderkliniken beteiligen, zeigt alle Jahre wieder in etwa das gleiche Bild: Um die 2’000 Kinder sind jährlich wegen einer vermuteten oder bewiesenen Misshandlung in Spitalbehandlung. Mädchen wie Jungs sind gleichermassen betroffen. Fast die Hälfte der behandelten Kinder ist jünger als 6 Jahre alt. Da sich der weitaus überwiegende Anteil von Gewalt innerhalb der Familie abspielt, ist die Prävention besonders schwierig. Und stellt das Umfeld vor besondere Herausforderungen.

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