Im Atelier von Sebastian Pfirter im basellandschaftlichen Liestal stehen ein paar selbstentwickelte und -gebaute 3D-Drucker. Diese spucken kleine Wunder namens «my-iCros» aus. Dabei handelt es sich um ein aufsteckbares Gadget für iPhones, mit dem Ihnen – wie uns! – die zauberhaftesten, unglaublichsten und faszinierendsten Makroaufnahmen gelingen.
Angefangen hat die Geschichte von «my-iCros» (eine Zusammensetzung von «my» und Teile des Wortes «Microscope», das «i» ist eine Referenz ans iPhone) mit einer Internetseite. Industriedesigner Pfirter: «Im Internet hat jemand mit einer Linse und einem Gestell aus Gewindestäben, Sperrholzplatten und Plexiglas ein Mikroskop für Smartphones gebaut. Ich fand die Idee super, war aber der Meinung, dass es viel cooler wäre, wenn der Linsenaufsatz stets mitgenommen werden könnte - am besten in der Hosentasche.»
Nachdem der 31-Jährige einen Prototyp für sein eigenes Handy gebastelt hatte, suchte er über die Fundraising-Seite We Make It Sponsoren – und fand so viele, dass er «my-iCros» mittlerweile in Serie produzieren kann: Für iPhone 4 und 4s; für iPhone 5 und 5s sowie für das iPhone 5c für 19 Franken über www.designerei.ch
Unsere ersten Versuche: Finden Sie heraus, was wir fotografiert haben?
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Das E-Banking der Bank Raiffeisen ist in der Schweiz von einer grösseren Störung betroffen. Über Allestoerungen.ch häuften sich nach 13 Uhr die Meldungen über Probleme. Diese bestätigte die Medienstelle der Raiffeisen gegenüber «20 Minuten». Über Ursache und Dauer können noch keine Angaben gemacht werden. Man arbeite an der Störungsbehebung.