Digital
Sex

Microsoft geht gegen «Rachepornos» im Internet vor

Microsoft geht gegen «Rachepornos» im Internet vor

23.07.2015, 10:3923.07.2015, 10:41
Mehr «Digital»

Der US-Technologiekonzern Microsoft sagt den sogenannten Rachepornos im Internet den Kampf an. Das Unternehmen teilte am Mittwoch mit, eine neue Website eingerichtet zu haben, bei der sich Opfer melden können.

Damit sollen Links zu ohne Einwilligung veröffentlichten pornografischen Bildern und Videos schneller aus dem Netz entfernt werden. Die Internetkonzerne Google und Twitter haben bereits ähnliche Initiativen gestartet.

«Leider sind Rachepornos rund um die Welt auf dem Vormarsch», schrieb die Microsoft-Managerin Jacqueline Beauchere im Firmenblog. Die Folgen könnten für die Betroffenen «wahrhaft zerstörerisch» sein und reichten von beruflichen Problemen bis zum Suizid. (sda/afp)

Das könnte dich auch interessieren

Das sind die 8 besten E-Mail-Apps für iPhone und Android, die dich keinen Rappen kosten

1 / 27
Das sind die 8 besten E-Mail-Apps für iPhone und Android, die dich keinen Rappen kosten
Die beste E-Mail-App für das iPhone kommt nicht von Apple oder Google, sondern von Microsoft: Outlook ist schnell, einfach zu bedienen und bietet endlich viele Funktionen, die man bislang nur von Mail-Programmen auf dem PC kennt.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Mark Zuckerberg hat die Freundschaft zerstört – und ersetzt sie jetzt mit KI
    Millionen Menschen sind ständig online, aber oft allein. Jetzt will Meta-Chef Mark Zuckerberg unsere soziale Leere mit Chatbots füllen – und macht aus Freundschaft ein Geschäftsmodell.

    Ein Facebook-Nutzer hat im Durchschnitt 338 Freunde. Doch es ist die Tragik des digitalen Subjekts, dass man mit keinem von ihnen essen gehen kann. Am Ende sitzt man doch wieder allein da und wischt sich durch die Status-Updates seiner Kontakte.

    Zur Story