wechselnd bewölkt-3°
DE | FR
Digital
WhatsApp

Künftig kann ein Whatsapp-Konto auf mehreren Smartphones genutzt werden

Künftig kann ein Whatsapp-Account auf mehreren Smartphones genutzt werden

25.04.2023, 21:1525.04.2023, 21:18
Mehr «Digital»

WhatsApp kommt einem grossem Wunsch vieler Nutzer entgegen: Der Chatdienst kann künftig auf mehr als einem Smartphone genutzt werden. Ein Konto kann auf bis zu vier Telefonen verwendet werden.

Das gab der zum Facebook-Konzern Meta gehörende Nachrichten-Service am Dienstag bekannt. Bisher war die Nutzung auf ein Smartphone mit der entsprechenden Telefonnummer beschränkt. Zugleich kann der WhatsApp-Account aber auch mit einem Computer verknüpft werden. Auf ähnliche Weise wird man jetzt auch zusätzliche Telefone hinzufügen können.

Dadurch kann man zwischen mehreren Smartphones wechseln, ohne sich abmelden zu müssen. WhatsApp selbst nennt als Vorteil, dass zum Beispiel in einem Kleinunternehmen mehrere Mitarbeiter von ihren Geräten nahtlos Zugriff auf einen Geschäftsaccount haben werden. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

«Sprachnachrichten sind gestohlene Lebenszeit»

Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
9 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
9
Super-KI als Gefahr für die Menschheit? Was wir aus dem OpenAI-Schlamassel lernen
Der US-Autor Tomas Pueyo prägte die Diskussion um eine sinnvolle Eindämmung der Corona-Pandemie. Nun schwurbelt er über Super-Intelligenz und den drohenden Weltuntergang. Doch die reale Gefahr liegt viel näher.

Wenn wir beim Affentheater um OpenAI etwas mit Sicherheit wissen, dann das: Wir müssen die Super-Nerds aus dem Silicon Valley in die Schranken weisen.

Zur Story