Dieser leider, leider bloss 10 Minuten lange, brandneue Film besteht daraus, dass Pamela Anderson verflucht arm dran ist. Ihre missliche Gefühlslage drückt die überbegabte Schauspielerin sehr oft und schön durch fehlendes Make-up aus. Besser könnte sie echt nicht zeigen, was das aufregende neuartige Problem ihrer Figur ist: Sie wird älter! ÄLTER!!! Das sieht dann so aus:
Doch leiten wir ganz vorsichtig über zum filmischen Meisterwerk «Connected», das soeben von Pams Freund Luke Gilford, einem Werbefilmer, vollendet wurde: Es ist ein Science-Fiction-Film aus unserer Zeit. Oder auch über unsere Zeit.
Pam spielt eine Fitnesstrainerin, deren Körper (nicht die Brüste, denen geht's super) seine Spannkraft verliert. Doch dann wird sie von einem engelsgleichen Wesen zu einer «ausgedehnten Wellness-Kur» unter Yoga-Freaks eingeladen, das Wesen schiesst ihr einen WiFi-Chip in den Kopf, und Pam kann fortan mit den crazy Energien der Yoga-Freaks connecten und genesen.
Endlich mal ein Film, der auf komplett hirnrissige überzeugende Art Problemlösungen für sämtliche Problemzonen einer Frau anbietet. Oscar, oder?