Im Sommer 2015 wurde eine Wandererin oberhalb von Laax von Mutterkühen zu Tode getrampelt. Das hat nun Folgen. Die Flims Laax Falera Management AG will Sicherheitsmassnahmen ergreifen, wie die «Südostschweiz» schreibt.
Konkret sollen beliebte touristische Wander- und Velowege durch Zäune gesichert werden. Zudem sollen die Wanderer besser informiert werden. Alpen mit Mutterkühen oder Herdenschutzhunden werden neu auf den Sommer-Panorama-Karten markiert. (rwy)
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