Tom Brady hat eigentlich so gar keine Lust darauf, dass seine Frau, Gisele Bündchen, beim Endspiel am 1. Februar «fänen» kommt. Das will zumindest das amerikanische Klatschmagazin OK in Erfahrung gebracht haben. Der Quarterback der New England Patriots sei gar «verzweifelt», weil er nicht wisse, wie er sein Supermodel vom Spiel fernhalten solle. Weiter erzählt ein Insider: «Er weiss einfach, dass er sie nicht aus dem Kopf bekommt, wenn sie im Publikum sitzt. Das bringt nur Pech.»
Wir wollen jedenfalls nicht dabei sein, wenn Brady seiner Frau verbietet, sich den Superbowl live anzusehen. Da ist der Ehekrach schon vorprogrammiert.
(sim)