Ein Loch in einem Gehweg der russischen Stadt Woronesch wurde für eine schwangere Hündin zum Zufluchtsort. Sie dachte, dort sei sie sicher. Doch das Gegenteil war der Fall. Die Strassenarbeiter, die das Loch zuflickten, bemerkten das Tier nicht – und so wurde es einfach eingemauert.
Ein Mann, von dem angenommen wird, dass er der Besitzer der Hündin sein könnte, hörte ein Winseln, als er des Weges kam. Doch die Arbeiter reagierten nicht auf sein Anliegen, den Hund zu befreien. Also nahm er die Sache selbst in die Hand – und holte das arme Tier aus seiner Todeszelle.
(rof)