In der englischen Grafschaft Staffordshire ist der Hund Cooper schon fast eine Berühmtheit.
Der Bullterrier macht seinen Job als Drogenspürhund so gut, dass ihn die Ordnungshüter der lokalen Polizei inzwischen in Schulen und auf Events mitnehmen, um so gegen das miese Image der Rasse zu kämpfen. Dies berichtet die «Huffpost.»
Dabei sah es zu Beginn seines Lebens alles andere als toll aus für Bullterrier Cooper. Der heute zweijährige Vierbeiner lebte als Streuner in der Gosse.
Eine Tierschutzorganisation rettete das arme Tier. Dann nahm ihn der Polizist Timm Moss nach Hause und bildete Cooper zum Polizeihund aus.
«Immer wieder sind Menschen verwundert, dass ein Bullterrier als Polizeihund taugt. Dabei sind meist die Besitzer und nicht die Rasse das Problem», so Moss.
Cooper ist übrigens eine echte Spürnase. In seiner kurzen Zeit als Drogenspürhund erschnüffelte er bereits Koks und Heroin im Wert von über 300'000 Franken.
(amü)
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