International
Musik

Kann den Stinkefinger nur noch zuhause machen: AC/DC-Schlagzeuger Rudd kriegt acht Monate Hausarrest

Phil Rudd muss einstecken.
Phil Rudd muss einstecken.Bild: Getty Images AsiaPac

Kann den Stinkefinger nur noch zuhause machen: AC/DC-Schlagzeuger Rudd kriegt acht Monate Hausarrest

09.07.2015, 05:5209.07.2015, 09:02

Ein Gericht in Neuseeland hat den langjährigen AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd zu acht Monaten Hausarrest verurteilt. Der 61-jährige Musiker der Hardrockband war wegen einer Morddrohung und Drogenbesitzes angeklagt.

Rudd hatte die Vorwürfe im April eingeräumt. Seine Verteidigung plädierte auf Freispruch. Der Richter ordnete die elektronische Überwachung von Rudd und eine Entziehungskur an, wie das neuseeländische Fernsehen am Donnerstag berichtete.

Der Richter habe dem Musiker mit Gefängnis gedroht, sollten erneut Drogen bei ihm gefunden werden.

Die Hardrockband ist gerade in Europa auf Tournee. Das Verhältnis zwischen Rudd und der Gruppe war seit längerem gespannt. Am Schlagzeug sitzt während der Tournee Chris Slade.

Kürzlich auch im Letzigrund …

1 / 12
AC/DC im Letzigrund
AC/DC rockte am 5. Juni 2015 trotz eines Altersdurchschnitts von fast 64 Jahren die 50'000 Konzertbesucher im Zürcher Letzigrund aus dem Häuschen.
quelle: epa/keystone / ennio leanza
Auf Facebook teilenAuf X teilen

(sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Donald Trump schläft schon wieder – die Republikaner stehen vor unangenehmen Fragen
Der amerikanische Präsident weist Gerüchte zurück, dass er an Altersbeschwerden leide. Doch diese halten sich hartnäckig. Hat Donald Trump die Fertigkeit verloren, sich zu inszenieren?
Der amerikanische Präsident hat einen neuen Weg gefunden, lästigen Fragen über sein fortgeschrittenes Alter auszuweichen. Zwei grosse Pflaster deckten am Dienstag, als Donald Trump sein Kabinett im Weissen Haus zu einer extra-langen Sitzung versammelte, die auffallenden Hautverfärbungen auf seiner rechten Hand ab.
Zur Story