Trauer um die ehemalige Geliebte von 007: Das ehemalige Bond-Girl Bonita ist tot. Nadja Regin ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
Ein Artikel von
Sie war gleich zwei Mal in einem Bond-Film zu sehen. 1963 spielte Nadja Regin in «Liebesgrüsse aus Moskau» an der Seite von Sean Connery. Damals verkörperte sie die Freundin von Kerim.
Ein Jahr später wirkte die damals 33-Jährige auch in «Goldfinger» mit – wieder an der Seite von Sean Connery. Dieses Mal spielte Nadja Regin das Bond-Girl Bonita. Jetzt, 55 Jahre später, ist die jugoslawische Schauspielerin tot. Das teilte der offizielle Twitter-Account von James Bond mit.
«Es tut uns sehr leid zu hören, dass Nadja Regin im Alter von 87 Jahren verstorben ist. Nadja spielte in zwei Bond-Filmen, 'Liebesgrüsse aus Moskau' und 'Goldfinger'. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Freunden in dieser traurigen Zeit», heisst es in dem Statement.
Erst vor wenigen Tagen war auch auch Tania Mallet gestorben. Die Schauspielerin war ebenfalls in «Goldfinger» zu sehen. Die Britin wurde 77 Jahre alt.
(rix/t-online.de)
Die wichtigsten Bond-Autos von damals bis heute
1 / 25
Die wichtigsten Bond-Autos von damals bis heute
This is it: Der Aston Martin DB10 – das «Spectre»-Fahrzeug von Grossbritanniens Meisteragent James Bond. Damit bleibt Bond seiner Lieblings-Sportwagenmarke treu ...
quelle: epa/epa / facundo arrizabalaga
Zum Verwechseln ähnlich
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Israels Armee interveniert trotz Protesten der Verbündeten und der Gegner weiter in der Stadt Rafah. Die USA bieten Israel derweil Hilfe durch ihren Geheimdienst an. Hier ist das Nachtupdate.
Die israelische Armee setzt ihre nach eigenen Angaben «präzisen» Vorstösse in der mit Flüchtlingen überfüllten Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens fort. «Unsere Operationen gegen die Hamas in Rafah bleiben begrenzt und konzentrieren sich auf taktische Vorstösse, taktische Anpassungen und militärische Vorteile und haben dicht besiedelte Gebiete gemieden», sagte Armeesprecher Daniel Hagari in einer in der Nacht zum Sonntag verbreiteten Erklärung. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) warnte Israel am Samstag vor einer Ausweitung des Einsatzes. «Wir halten eine Offensive auf Rafah (...) für unverantwortlich», sagte er in Potsdam. In Israel kam es am Abend zu wütenden Protesten gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. «Solange Netanjahu an der Macht ist, werden die Geiseln nicht zurückkehren (...) Netanjahu führt Israel in den völligen Untergang», zitierten israelische Medien aus einer Erklärung von Angehörigen der Geiseln.