International
Populärkultur

Zwei Tote bei Schiesserei auf Party von kanadischem Rapper Drake

Zwei Tote bei Schiesserei auf Party von kanadischem Rapper Drake

04.08.2015, 17:3605.08.2015, 08:36
Mehr «International»
Bild
Bild: Invision/Invision

Auf einer Party des kanadischen Rappers Drake sind in Toronto zwei Menschen bei einer Schiesserei getötet worden. Der gewaltsame Vorfall begann bei der Feier in einem Nachtclub im Zentrum der kanadischen Metropole und wurde auf der Strasse fortgeführt.

Die teilte die Polizei im Kurznachrichtendienst Twitter mit. Eine Frau und ein Mann seien ums Leben gekommen, drei Menschen seien schwer verletzt.

Drake war der Gastgeber der Party, die zum Abschluss des Musikfestivals Ovo stattfand. Es war jedoch zunächst unklar, ob er selbst anwesend war. Der Rapper war 2013 für sein zweites Studioalbum «Take Care» mit einem Grammy ausgezeichnet worden. (sda/afp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
    «Die Panzer kommen, schau hin, werde Patriot!» Putins prachtvolle Perversion des Gedenkens
    Schweres Militärgerät rollt über den Roten Platz, Hunderte von Menschen jubeln in den Strassen Moskaus. Was als Gedenken an die Millionen sowjetischer Opfer im Kampf gegen Nazi-Deutschland anfing, ist längst zur Triumphshow Putins verkommen – und zur Rechtfertigung seiner «Spezialoperation» in der Ukraine.

    Als fast zum Schluss der T-34, dieser sowjetischste aller sowjetischen Panzer, über die Moskauer Prachtmeile Neuer Arbat fährt, ruft der fünfjährige Jaroslaw laut «Hurra». Seine Mutter Larissa schwingt die mitgebrachte Sowjetfahne, sein Vater Daler winkt den Fahrzeugen. «Wir wollen unserem Jungen zeigen, wer Verteidiger sind und wer Feinde», sagt der 48-jährige Daler. Als Kind war er vor den Kämpfen in Tadschikistan nach Moskau geflohen. «Wir helfen mit allem, was wir haben, unseren Soldaten», sagt Daler. «Denn wir wissen: Wir werden siegen.»

    Zur Story