International
Tier

Hodenhagen: Nashorn dreht in Safaripark durch und greift Auto an

Nashorn in deutschem Safaripark dreht durch – und lässt Auto überschlagen

29.08.2019, 00:4829.08.2019, 00:56
Mehr «International»

Im deutschen Serengeti-Park Hodenhagen in Niedersachen spielten sich am Wochenende dramatische Szenen ab. Parkbesucher filmten, wie ein wildgewordener Nashorn-Bulle das Auto einer Pflegerin angreift.

Eigentlich hätte die Pflegerin das Tier in die Stallung zurücktreiben sollen. Doch das dieses hatte wohl anderes im Sinne.

Das Breitmaulnashhorn, die Tiere wiegen zwischen drei bis fünfeinhalb Tonnen, geht auf die Fahrerseite des Kleinwagens los und bringt ihn dreimal zum Überschlag. Das Auto wirbelt durch die Luft wie ein Spielball.

Die Pflegerin, die während des Angriffs im Auto sass, konnte sich glücklicherweise retten. Unter Schock stieg sie in das Auto eines heranfahrenden Kollegen. Gemäss dem Parkchef kam die Pflegerin mit einer leichten Gehirnerschütterung und blauen Flecken davon. (ohe)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Breitmaulnashorn
1 / 19
Breitmaulnashorn
Ein Breitmaulnashorn-Bulle, nennen wir ihn Janosch, sieht ein Gaggi am Strassenrand.
quelle: wikipedia
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Leg dich nicht mit einem Nashorn an
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Influenzer
29.08.2019 07:49registriert Januar 2018
Hodenhagen! 😄😄
560
Melden
Zum Kommentar
5
Handys, Laptops und Co. sollen reparierbar werden – EU beschliesst «Recht auf Reparatur»

Kühlschränke, Handys, Staubsauger - wenn solche Geräte kaputtgehen, muss der Hersteller sie unter Umständen künftig reparieren. Eine grosse Mehrheit der Europaabgeordneten stimmte in Strassburg für das sogenannte Recht auf Reparatur. Damit soll gewährleistet werden, dass bestimmte Produkte länger genutzt werden und weniger Müll produziert wird.

Zur Story