International
Unfall

Zug erfasst Bus in Peru – vier Tote und 36 Verletzte

In this handout photo provided by the Peru's Highway Police, rescue workers attend to a bus that collided with a cargo train in La Oroya, Peru, Sunday, May 26, 2024. (Peru's Highway Police,  ...
Der Bus nach dem Zusammenstoss mit dem Güterzug.Bild: keystone

Zug erfasst Bus in Peru – vier Tote und 36 Verletzte

Ein Güterzug hat in Peru einen Reisebus erfasst. Dabei kamen mindestens vier Menschen ums Leben, weitere 36 mussten im Krankenhaus behandelt werden, wie das Verkehrsministerium des südamerikanischen Landes am Sonntag mitteilte.
27.05.2024, 05:26
Mehr «International»

Der Bus war demnach von der Hauptstadt Lima in das rund 300 Kilometer östlich gelegene Huancayo unterwegs gewesen, als der Unfall am frühen Morgen (Ortszeit) auf einer Fernstrasse in der Stadt La Oroya geschah. Zur Ursache werde ermittelt. Peruanische Medien berichteten unter Berufung auf die Polizei, die Schuld für den Unfall liege möglicherweise beim Busfahrer: Er habe anscheinend versucht, knapp vor dem Zug über die Schienen zu kommen. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Holocaust-Überlebende: «So hat es damals auch angefangen»

    Vor dem 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz hat die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer vor Gefahren für die Demokratie gewarnt. «Das Wesentliche ist, dass die Demokratie bleibt, die leider in vielen Ländern auch schwankend ist», sagte die 103-Jährige in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Das ist nicht sehr schön, aber so ist es.»

    Zur Story