
Halong treibt nordwegs auf Japan zu: Am Samstag kündigten Satellitenbilder das Unheil an. Bild: HANDOUT/REUTERS
10 Menschen sterben
11.08.2014, 08:2211.08.2014, 08:22

Schlimmer war es im Westen: In Tokyo kämpfen Passantinnen nur mit ihren Regenschrimen.Bild: Toru Hanai/REUTERS
In Kyoto im Westen kämpft eine alte Holzbrücke mit tosenden Wassermassen. Die zerstörerische Wucht des Taifuns hat in Japan nach Medienangaben mindestens zehn Menschen das Leben gekostet. Die nationale Polizeibehörde wollte die Zahlen noch nicht bestätigen.Bild: JIJI PRESS

«Halong» war am Wochenende mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 Stundenkilometern über die japanischen Hauptinseln Honshu und Shikoku hinweggefegt.Bild: JIJI PRESS
Gebäude und Reisfelder wurden überschwemmt, Bäume entwurzelt und Strommasten beschädigt.Bild: JIJI PRESS

Die Surfer im Süden freuten sich über die hohen Wellen. Bild: KIMIMASA MAYAMA/EPA/KEYSTONE
Am Montagmorgen wurde dem Taifun vom japanischen Wetterdienst nur noch die Stärke eines Sturms attestiert, der zudem aufs Meer hinauszog in Richtung Russland. Am Wochenende wurden Medien zufolge mehr als 770 Flüge gestrichen.Bild: AP/Kyodo News

Zusätzlich wurde der Norden Japans am Sonntag von einem Erdbeben erschüttert. Das Beben der Stärke 6,0 vor der Küste des Landes richtete aber offenbar keine grösseren Schäden an.Bild: AP/Kyodo News
(rar/sda)
Das könnte dich auch noch interessieren: