So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits fühlt sich der arme Tropf geborgen und andererseits muss man danach – wenn man etwas Glück hat – nur ein T-Shirt waschen.
Unsere Gedanken in diesen harten Stunden sind bei unseren armen Leidgenossen, die just in diesem Moment die Reinigung ihres kuschelig weichen Langhaarteppichs in Angriff nehmen – zum x-ten Male.
Nach dem ersten festen Stuhlgang meiner Tochter habe ich mich etwa so gesehnt wie:
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Völlig egal, ob du gläubig bist oder nicht – viele von uns mussten in der Schule den Religionsunterricht besuchen. Und dort vielleicht gar einen Brief an Gott schreiben. Das Resultat solcher Briefe ist vor allem eins: beste Unterhaltung.
Das Leben ist derart komplex und anstrengend, dass es heilsam ist, das Funktionieren des Grossen Ganzen auf einen Gott oder eine Göttin abzuschieben. Das haben Menschen schon früh gecheckt und Dinge wie die Bibel geschrieben. Dieses Wissen wurde schliesslich über Generationen perpetuiert und voilà, der Religionsunterricht ward geboren.
Dass dieses Glaubenskonstrukt für Kinder bis zu einem gewissen Alter nicht ganz greifbar ist, dürfte klar sein. Aus dieser Deckungsungleichheit zwischen profaner …
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