Obwohl sich die Produktion der Dreharbeiten für die 2. Staffel von «The Witcher» aktuell (aus Gründen) schwer gestalten, werkelt Netflix fleissig am «Witcher»-Universum. Auf Twitter hat der Streaming-Dienst die Fans nun mit der Ankündigung einer weiteren Live-Action-Serie überrascht. Diese trägt den Titel «The Witcher: Blood Origins» und spielt 1200 Jahre vor den Ereignissen rund um Geralt, Ciri und Co. Erzählt werden sollen die Folgen der Sphärenkonjunktion und das Zusammentreffen der Menschen, Elfen, Zwerge und anderer Kreaturen.
Darüber hinaus gibt es noch nicht wirklich viele Infos. Die erste Staffel soll aus sechs Folgen bestehen. Verantwortlich wird Lauren Schmidt Hissrich sein, die bereits die jetzige «Witcher»-Serie unter ihren Fittichen hat.
Es ist bereits das zweite Projekt abseits der originalen «Witcher»-Serie, das Netflix in Auftrag gegeben hat. Ebenfalls in Arbeit ist ein Anime-Film, der die Hintergrundgeschichte von Vesemir beleuchten soll. Der Film trägt den Titel «Nightmare of the Wolf».
Seit Netflix mit seinem interaktiven Film «Black Mirror: Bandersnatch» weltweit für Schlagzeilen gesorgt hat, sind diverse andere interaktive Filme in Entwicklung. Für einen davon, einen animierten «Batman»-Film, ist nun ein erster Trailer verfügbar.
Im Film muss man relativ bald entscheiden, ob Robin stirbt, von sich aus überlebt oder von Batman gerettet wird. Je nachdem, wie man sich entscheidet, entwickelt sich danach eine andere Story. Natürlich folgen danach noch weitere Entscheidungen, die man treffen muss und die die Geschichte beeinflussen werden. Bereits im Trailer sehen wir Jason Todd nicht nur als Robin, sondern auch als Red Robin, Red Hood oder Hush. Dies dürfte also darauf hindeuten, dass unsere Entscheidung Einfluss darauf hat, welches Alter Ego Jason annimmt, wenn wir ihn überleben lassen.
Das Ganze trägt den Titel «Batman: Death in the Family» und soll noch in diesem Herbst auf Blu-Ray erscheinen. Leider gilt dieser Starttermin vorerst nur für die USA.
Am 18. August soll die finale Version des Flugsimulators 2020 für den PC erscheinen. Nun hat das Entwicklerstudio Asobo auf seinem Firmenblog bekannt gegeben, dass die Closed Beta ab sofort verfügbar ist. Demnach können alle, die zuvor bereits Alpha-Tester waren, die neue Version (1.6.13) ohne Einladung oder zusätzlichen Schlüssel herunterladen. Zugriffe für weitere Spieler wolle man in den kommenden Tagen freischalten. Es könnte also gut sein, dass Spieler, die sich für das Insider-Programm registriert haben, demnächst eine Einladung in ihrem E-Mail-Postfach haben.
Für die neue Version liegen auch bereits die Patch Notes vor. Unter anderem gibt es drei neue Buschtrips und neun neue Flugzeuge:
Ebenfalls gibt es vier neue Flugtraining-Tutorials und 22 neue Landungsherausforderungen. Darin geht es darum, auf Flugplätzen zu landen, bei denen höchstes Können gefordert ist, um das Flugzeug sicher auf den Boden zu bringen.
Die Promo-Kampagne von Microsoft für «Halo Infinite» ist angelaufen und damit gibt es fast täglich neue Infos. Was Microsoft uns bisher aber noch vorenthalten hat, ist der Multiplayer-Modus. Phil Spencer, der bei Microsoft die Xbox-Sparte leitet, hat sich nun erbarmt und den Modus etwas angeteasert. In einem Interview mit dem YouTube-Kanal iJustine sagte er unter anderem, dass der Multiplayer-Modus speziell werde. Die folgenden drei Dinge liess sich Spencer aus der Nase ziehen:
Die zurückhaltende Kommunikation von Microsoft wegen des Multiplayers hat zuletzt für vielerlei Spekulationen gesorgt. So vermuteten viele, dass der Multiplayer nicht rechtzeitig zum Launch des Spiels fertig sein werde. Diesem Gerücht hat 343 Industries auf Twitter ganz klar eine Abfuhr erteilt.
«Halo Infinite» soll noch 2020 als Launch-Titel für die Xbox Series X erscheinen. (pls)