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5 Modetrends, auf die wir uns freuen – und 5, die die Designer getrost behalten können

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Bild: ALESSANDRO GAROFALO/REUTERS
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5 Modetrends, auf die wir uns freuen – und 5, die die Designer getrost behalten können

30.09.2014, 17:1401.10.2014, 07:37
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In Paris laufen derzeit die Models der angesagtesten Designer über die Laufstege. Und an ihnen hängen die teuersten Kreationen, die wir uns zwar nicht leisten, aber immerhin zum Vorbild für die nächste Saison nehmen können. Vor einer Woche noch wurden in der Fashion-Metropole London die neuesten Modestücke präsentiert. Zeitgleich in Mailand. 

Sie wollen kurz und knapp wissen, was Sie verpasst haben? Wir sagen es Ihnen: Zahlreiche Prominente, die in der Frontrow Platz nahmen und gestresste, aber immer noch grinsende Designer. Und Mode. Bei den vorgeführten Designerwerken kann man aber leicht den Überblick verlieren. Deswegen zeigen wir Ihnen 5 Trends, auf die Sie sich freuen dürfen und 5 Kreationen, über die Sie schmunzeln, die Sie aber auch gleich wieder vergessen können. 

Wollen wir: Streifen 

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Bild: GONZALO FUENTES/REUTERS

Auf welchen Laufsteg wir diesen Herbst auch schauen, überall sehen wir Streifen: Hier posiert Model Gisele Bundchen in Paris für die Frühlingskollektion für Chanel von Karl Lagerfeld.

Brauchen wir nicht: Pelz

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Wieso niemand den Kauf von Pelz unterstützen sollte, müssen wir an dieser Stelle hoffentlich nicht erklären. Dazu kommt, dass dieses Exemplar von Gucci, gesehen Ende September in Paris, nicht gerade liebreizend ist. 

Wollen wir: Buntes

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Mitte September in Mailand. Hier sehen Sie ein bildhübsches Model, das mit einer bunter Kreation von Designerin Stella Jean Lust auf den Sommer macht. Mist, dabei dauert das doch noch so lange. 

Geht gar nicht: Puppenmode 

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Wer will schon wie eine Mischung aus Baby Spice und Lady Gaga aussehen? Niemand. Sorry, lieber Designer! Die Kindermode aus dem Modehaus Sibling wurde am 13. September in London vorgeführt. 

Nehmen wir: Hüte! 

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Bild: Francois Mori/AP/KEYSTONE

Was Cara Delevingne trägt, wird schliesslich eh zum Trend. Es muss ja nicht gerade der Zirkusdirektor-Hut sein, wie hier bei der Saint Laurent-Fashionshow am 29. September in Paris. 

Bitte nicht: Mexikanische-Wrestling-Mode 

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Bild: Jacques Brinon/AP/KEYSTONE

Der französische Designer Jean Paul Gaultier hat sich wohl gedacht, dass er mit seiner Kollektion, gesehen in Paris, für Aufsehen sorgen wird. Nun gut – in die Medien hat er es voll geschafft. Fragt sich nur, wer dieses Designerstück tragen will. 

Nehmen wir: Pastellfarben

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Diese Feen schwebten für die Frühlingskollektion von Designerin Alberta Ferretti in Mailand über den Catwalk. Aaah ... Frühling! 

Geben wir: einen Korb

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Bild: CHARLES PLATIAU/REUTERS

Auch die britische Modemacherin Vivienne Westwood hat in Paris ihre Sommer-Kollektion vorgestellt. Das Model scheint aber nicht sehr glücklich darüber zu sein, in ein Körbchen gesteckt worden zu sein. Oder lächelt es etwa und wir sehen es wegen der Schminke nicht?  

Finden wir gut: Hosenanzüge 

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Hübsch – einfach hübsch. Gesehen und bewundert an der Elie-Saab-Fashionshow in Paris.

Nehmen wir nicht ernst: DAS

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Mode made in Japan. Schuld an diesen «Kleidern» ist Designer Jun'ya Watanabe

Bonus – derweil in Deutschland:  

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«Lotti» und «Spitzerich» tragen Dirndl und Lederhosen. Am 29. September wurden in Staubing, Süddeutschland, die Hundekostüme von Hildegard Bergbauer vorgestellt. Tierfreunde und Tierschutzorganisation dürfen sich gerne direkt an die Designerin wenden. 

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