In Kriens befindet sich das Jugend-Asylzentrum neben der umstrittenen Dar-Assalam-Moschee. Die Gemeinde zeigt sich deswegen besorgt, wie die «Neue Luzerner Zeitung» (NLZ) schreibt.
Dies zeigt die Antwort auf eine Interpellation. Darin schreibt der Gemeinderat, dass den Kanton Luzern aufgefordert habe, möglichst keine jugendlichen Asylbewerber zuzuweisen, die muslimischen Glaubens sind.
Laut dem kantonalen Flüchtlingskoordinator Ruedi Fahrni wurde das Gebiet um die Moschee bereits zur sensiblen Zone erklärt. «Jugendliche, welche die Moschee besuchen wollen, können dies nur in Begleitung einer Betreuungsperson tun», wie er gegenüber der NLZ betont. (rwy)
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