Für wie dumm halten die uns eigentlich? So faken Miranda Kerr und Co. ihre Instagram-Fotos
Warum sind die Instagram-Accounts von Prominenten eigentlich so beliebt? Genau: Weil die Fans glauben, über das soziale Netzwerk Privateres von ihrem Liebling zu erfahren. Eintönige, makellose Bilder gibt es von ihnen in der Vogue oder auf Werbeplakaten schliesslich schon genug zu sehen.
Das ist aber nur eine Illusion. Viele Hollywoodschönheiten sind sogar zu eitel, um sich auf Instagram so zu zeigen, wie sie wirklich sind. Dass sie sich nicht nackt und ungeschminkt präsentieren, verlangt ja auch keiner. Zumindest zweiteres nicht. Doch immer mehr Instagram-Bilder von Prominenten sind retuschiert. Und das so schlecht, dass sich auf den Fotos buchstäblich die Balken biegen.
Das Beispiel von Beyoncé zeigt: Je schlanker der Oberschenkel, desto verbogener das iPhone.
Sehen Sie es?
Diesen Schaden zahlt keine Handyversicherung!
Auch bei Kim Kardashian gilt die Verzerrungs-Regel: Je flacher der Bauch, desto ...
... verbogener die Schranktür.
Als hätte es Topmodel Miranda Kerr nötig, ihre Silhouette digital zu verschönern.
Hat sie aber, wie man dem gebogenen Teppichmuster nach entnehmen kann.
Und wieder Miranda. Diesmal ist es die Kommode, die sich für sie verbiegen musste.
Wie die Bastelei technisch funktioniert, oder eben nicht funktioniert, zeigt folgendes Video:
Das aktuellste Beispiel einer prominenten Instagram-Montage lieferte übrigens am vergangenen Wochenende Paris Hilton. Wie die britische Tageszeitung Daily Mail schreibt, war die Hotelerbin «während ihrer Ibiza-Ferien auf Photoshop-Diät». Dabei hat sie so viel Gewicht verloren, dass sie ihren Arm auf dem Foto ins Nichts stützt. Immerhin hat die Blondine damit nicht das Meer verbogen.
