Anknabbern will der Papst sich aber nicht selber. Laut der Vatikanzeitung «L’Osservatore Romano» soll die rund 1,5 Tonnen schwere Skulptur der Caritas von Rom gespendet werden, wie die «Dailymail» berichtete.
Die 20 Studenten der «Accademia Maestri Cioccolatieri» haben strengstens auf die Herkunft der Kakao-Bohnen für den päpstlichen Schockogenuss geachtet: Sie stammen von einer kleinen Kooperation von Kakaoerzeugern am Lago de Atitlán, dem zweitgrössten See in Guatemala. Den aus Argentinien stammenden Papst Franziskus dürfte das freuen.
Die angehenden Lebensmittelingenieure haben sich wegen seiner Popularität für die Reproduktion des Papstes entschieden. Die dürfte wohl noch grösser werden, wenn er nun auch noch so süss daher kommt. (rar)