Der «Playboy» will keine Nacktbilder mehr! Diese 6 (Sex, hihi) Dinge werden sich ändern
Das Cover verändert sich
Bisher räkelte sich stets ein weibliches Wesen lustvoll auf der Frontseite des Schmuddel-Heftchens. Diese Zeiten sind bald vorbei.
Das zukünftige Cover des Playboys:
Arbeitslose Häschen
Am härtesten trifft es die Playmates, die ihre aufwändig operierten Körper jetzt unter ihren Kleidern verstecken müssen. Zeit, die Branche zu wechseln. Hier ein paar Vorschläge:
Die Playboy-Mansion wird umgestaltet
Um dem neuen Image gerecht zu werden, wird das Anwesen in ein Kloster umgestaltet. Jede sexuelle Handlung wird sofort von der Haus-Inquisition verfolgt und hart bestraft.
Noch mehr Promis im Internet
Weil der Playboy sie nicht mehr hüllenlos ablichten will, müssen verzweifelte Promi-Frauen zukünftig andere Wege finden, um ihre Vorzüge zu präsentieren. Um sicher zu gehen, dass die Fotos auch von allen gesehen werden, ist es ratsam, sie in die iCloud zu laden.
Hugh Hefner verhält sich plötzlich altersgerecht
Hugh Hefner ist mit seinen knapp 90 Jahren und seiner 60 Jahre jüngeren Frau der wohl älteste Player der Welt. Jetzt will er statt Sex und Parties eine Bettpfanne und einen Schrebergarten.
Konkurrenz wird plötzlich stilbewusst
Plötzlich entsteht eine Marktlücke im Gefüge der geschmackvollen Erotik, die von der Konkurrenz gefüllt werden muss. Deshalb orientieren sich in Zukunft zahlreiche Porno-Produzenten um. Der Bums-Bus beispielsweise wird plötzlich zur Naturkleid-Limousine.
Heute:
Wer die Nackbilder vermisst, kann jetzt zum Ausgleich erotisches Origami betreiben:
Oder sich die 25 berühmtesten Playmates anschauen:
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Du willst nur das Beste? Voilà:
