Twitter-Skandal
06.08.2014, 13:2206.08.2014, 13:27
- Eine Sekretärin beim Bund hat laut einem NZZ-Bericht über Twitter viel nackte Haut gezeigt.
- Der Blick hat nun als erstes Medium Bilder der leichtbekleideten Dame veröffentlicht. Laut dem Blatt arbeite die Westschweizerin im Parlamentsdienst und betreibt nebenbei eine Porno-Webseite inkl. Eigenproduktionen.
- Nun droht ihr wohl Ärger. Ihr Twitter-Konto wurde zwar gelöscht, doch beim Bund prüft man, «ob eine Treuepflichtsverletzung vorliegt.»
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Am Tag der Bundesratswahl kam es zu einer speziellen Begegnung: SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi ging auf den Polizisten zu, mit dem er im letzten Sommer eine Auseinandersetzung gehabt hatte.
Auf der grossen Treppe im Bundeshaus haben sich am Mittwochvormittag viele Zugerinnen und Zuger versammelt. Sie warten auf den grossen Moment: Bald wird der frisch gewählte Bundesrat Martin Pfister die Treppe herunterkommen. Auf den oberen Stufen wird er stoppen für das traditionelle Foto mit Familie. Im Pulk wartet auch Thomas Aeschi, der Fraktionschef der SVP. Seine Partei stimmte zwar mehrheitlich für Markus Ritter, aber als Zuger ist Aeschi dennoch in Festlaune.