Am 20. Dezember 2014 nahmen die Ereignisse ihren Lauf, die später als «Zuger Sex-Affäre» Schlagzeilen machten. Bis zu diesem Abend blickte Jolanda Spiess-Hegglin in eine vielversprechende politische Zukunft.
Vier Monate später schaut die Grüne Kantonsrätin zurück. In einem Porträt des Tages-Anzeigers gibt sie an, sie sei Opfer einer Politintrige geworden. Sie habe Feinde in Zug, denen sie die kriminelle Energie zutrauen würde.
Bislang unbekannt: Eine CVP-Politikerin wollte Spiess und den damaligen SVP-Parteipräsident Markus Hürlimann von ihrer öffentlichen Knutscherei an der Landammann-Feier abhalten. Sie wurde von beiden aber abgewimmelt.
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