Schweiz
Neuenburg

Weitere Gewitterzelle nähert sich dem Neuenburger Jura

Weitere Gewitterzelle nähert sich dem Neuenburger Jura

25.07.2023, 18:1525.07.2023, 21:58
Mehr «Schweiz»

Erneute Sturmwarnung für den Neuenburger Jura: Am späten Dienstagnachmittag hat laut der Warn-App Alertswiss ein heftiger Sturm die Region getroffen und wiederum grossen Schaden angerichtet. So seien nach dem verheerenden Sturm tags zuvor weitere Gebäude beschädigt und Strassen wie auch Bahnlinien durch Bäume blockiert worden.

«Meiden Sie offenes Gelände, Bäume, Türme, Masten und achten Sie auf herumfliegende Gegenstände», warnte Alertswiss am Dienstagabend. Auch solle Abstand zu beschädigten Gebäuden und Stromleitungen gehalten werden. «Gehen Sie nicht in den Wald!», wurde weiter gewarnt. Für die Bevölkerung ist demnach seit Dienstag 17.00 Uhr eine Hotline unter Telefon +41 32 889 11 22 eingerichtet. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
15 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Hadock50
25.07.2023 19:19registriert Juli 2020
So schrecklich das auch ist....
aber ich hoffe das alle Stimmbürger jetzt langsam zur Vernunft kommen und aufhören die SVP zu wählen die Klimaschutz nicht als Chance sehen sondern nur als Last oder Belastung der Wirtschaft.
Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
Solange griffige Klima-Maßnahmen höchstens ein Lippenbekenntnis ist und wird und das früher oder später ein Vielfaches Kosten ganz zu schweigen von der Innovation neuer Arbeitsplätze.
Die Schweiz könnte so viel mehr tun für das Klima auf Politischer Eben!
259
Melden
Zum Kommentar
15
    «Reisst das Bundeshaus ab!»: Historikerin stellt provokante Forderung
    Das Bundeshaus soll identitätsstiftend sein, es repräsentiert alle Kantone, die Sprachgegenden, Berufsstände, Schweizer Künstler und viele Mythen. Die grossen Abwesenden sind bis heute die Frauen. Es sei von Männern für Männer gebaut, sagt die Historikerin Fabienne Amlinger.

    24 Tonnen Männlichkeit. Wer kennt sie nicht, die drei Eidgenossen aus Kalkstein, die der Legende nach mit dem Rütlischwur die Gründung der Eidgenossenschaft besiegelt haben: Werner Stauffacher, Walter Fürst und Arnold von Melchtal dominieren die Eingangshalle des Bundeshauses. Eingerahmt auf einem Sockel bilden sie die Kulisse für viele Fotos. Frisch gewählte Bundesräte mit ihren Familien, Besuchergruppen, ausländische Staatsgäste: Alle lassen sie sich vor den drei Eidgenossen ablichten. Und kein Tagesschau-Beitrag zur Bundespolitik kommt ohne sie aus. Die drei Eidgenossen prägen unser Bild vom Bundeshaus – und der Politik.

    Zur Story