Eine Wanderin aus dem Kanton Aargau ist am Freitag auf dem Gemeindegebiet von Sisikon UR 100 Meter in die Tiefe gestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen zugezogen. Sie musste mit dem Helikopter ins Spital geflogen werden, wie die Polizei mitteilte.
Die 46-Jährige habe sich beim Abstieg vom Spilauer Grätli an einem Stein abstützen wollen, worauf dieser nachgegeben habe und die Frau rückwärts einen Abhang hinuntergefallen sei, teilte die Kantonspolizei Uri am Samstag weiter mit.
Nebst der Rettungsfluggesellschaft standen auch die Spezialisten der Alpinen Einsatzgruppe Uri im Einsatz. (sda)