Tadaaa! Der Sommer ist da! Bevor die ersten «Ou-es-isch-viel-z’heiss»-Sprüche kommen, zeigen wir euch hier exklusiv, wie der Sommer 2019 wird. Diese Bilder wirst du garantiert wieder in den kommenden Monaten sehen.
16.06.2019, 16:4016.06.2019, 17:35
Freibäder, in denen es gefühlt keinen freien Platz mehr gibt.
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Oder in der Extremversion: «Menschen geniessen das warme Wetter am Zürichsee.»
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Und irgendwo dazwischen geniessen Kinder (und Erwachsene) ein kühles Glace.
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Das Grillieren auf dem Einweg-Grill gehört auch dazu.
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Und die Diskussionen über die Abfallberge, die davon verursacht werden. Böse junge Menschen!
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Was auch nie fehlen darf: Menschen, die in die Aare, den Rhein oder die Limmat springen.
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Der Klassiker: «Annegretli aus dem Aargau erfrischt sich mit einem perfekten Kopfsprung in die kühle Verzasca bei Lavertezzo.»
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Böötler. Vorzugsweise auf der Aare. Bloss, wo ist das Bier?
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DA IST DAS BIER!
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Übrigens: So sah der Sommer vor drei Jahren (ja, das war 2016) aus
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Das ist der Sommer 2016
Sieht das nach Sommer aus? Ist es aber. Bei einem Skispring-Wettkampf in Einsiedeln. Der in der Luft ist übrigens Simon Ammann.
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Wanderer, die auf ein Panorama mit praktisch keinen Wolken blicken.
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Kinder, die durch die Wasserfontänen auf dem Bundesplatz rennen.
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Wie man das eben so macht: «Eine junge Frau geniesst das Baden im Zürichsee», titelt die Bildagentur.
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Aber nicht nur die Menschen geniessen das kühle Nass.
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Bain des Paquis, Genf. Der Jet d'Eau darf auch nicht fehlen.
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Bonus: Yann Sommer-Witz. Haha. Weil den noch nie jemand gebracht hat. Hahaha. Haha. Ha.
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(jaw)
Apropos Sommer-Prognosen:
Während du schwitzt, feiern im Wallis 800 Schafe eine Party
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Während du schwitzt, feiern im Wallis 800 Schafe eine Party
Schöner die Schafe nie springen: Auf der Gemmi nahe der bernisch-wallisischen Grenze fand am Sonntag das alljährliche Schäferfest statt.
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So war der Sommer 2018
Video: watson
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Beinahe friedlich war die Abstimmungs-«Arena» zur Prämien-Entlastungs-Initiative. Wären da nicht ein Hausarzt und ein aufgebrachter Gewerkschafter gewesen.
Die Gesundheitskosten in der Schweiz steigen. Die Krankenkassen-Prämien auch. Ein Ende ist nicht in Sicht: Voraussichtlich setzt sich die Erhöhung der Prämien auch 2025 fort. Zahlte eine Person 1996 im Mittel 128 Franken pro Monat für die obligatorische Krankenversicherung, waren es im vergangenen Jahr 330 Franken. Die Löhne haben diese Entwicklung nicht mitgemacht, die Reallöhne – und damit die Kaufkraft der Arbeitnehmenden – gingen zuletzt sogar leicht zurück.
Ich tippe mal auf einen Vorort von Mettmenstetten?