
Amag-Filiale in Buchs.
Bild: KEYSTONE
29.09.2015, 05:1529.09.2015, 07:33
Das Verkaufsverbot für manipulierte Autos wird nun doch nicht auf Occasionen ausgeweitet. Das berichtet der Tages-Anzeiger am Dienstag. Noch am Sonntag ging das Bundesamt für Strassen (Astra) davon aus, dass es Anfang dieser Woche ein Verkaufsverbot für die rund 180'000 möglicherweise manipulierten Autos geben würde.
Doch am Dienstagabend sei das Astra zum Schluss gekommen, dass «Schweizer Occasionsautos und alle bereits in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeuge davon nicht betroffen» seien. Damit bestehe nur noch ein Zulassungsverbot für Autos, die aus dem Ausland importiert würden, schreibt der «Tages-Anzeiger» weiter.
Gemäss Astra sind nach «Bereinigung der Liste» nur noch 130'000 Fahrzeuge betroffen. (dwi)
VW: Bilder aus der guten, alten Zeit (als Abgase noch Abgase waren)
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quelle: united archives / nolte
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