
Die Redaktion der Republik befindet sich an der Langstrasse in Zürich. © CH MediaBild: KEYSTONE
Das Medien-Startup hat im Dezember auf seine schlechte finanzielle Lage aufmerksam gemacht. In nur einem Monat sind nun über 1000 neue Abonnements verkauft worden.
12.01.2020, 14:3112.01.2020, 14:31
(gb.) «Es ist mehr Unterstützung gekommen, als wir uns erhoffen konnten», sagt Clara Vuillemin, Verwaltungsrätin der Republik, in einem Video, das das Medien-Startup am Sonntag ihren Abonnentinnen und Abonnenten geschickt hat. Die Republik hat anfangs Dezember öffentlichkeitswirksam darauf aufmerksam gemacht, dass im März seine Schliessung drohe, wenn es bis dahin nicht 19'000 Abonnentinnen und Abonnenten habe, sowie zusätzliche 2.2 Millionen Sponsorengelder aufgetrieben werden könnten.
Gemäss ihrem neusten Newsletter hat die Republik einen Monat nach dem Aufruf das Abo-Ziel bereits erreicht. 20'000 Abonnements zählt das Magazin zurzeit. Viele Neuabonnenten haben zudem freiwillig mehr als den Abopreis von 240 Franken bezahlt. So ist über eine Viertelmillion an Spendengeldern zusammengekommen. Doch in den nächsten Wochen müssen die Mehrheit der Kunden über eine Verlängerung ihres Abos entscheiden – welches ihnen im Fall der Schliessung des Magazins nur bis Ende März etwas bringt. (bzbasel.ch)
Die Schlagzeilen der britischen Presse zu #Megxit
1 / 11
Die Schlagzeilen der britischen Presse zu #Megxit
«The Sun» schreibt, die Queen sei «traurig» – und Charles und William stinksauer.
Mysteriöse Klänge unter dem Eis
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die SP der Stadt Zürich hat Raphael Golta als Kandidaten für das Stadtpräsidium nominiert. Er wird zusammen mit Céline Widmer, Tobias Langenegger und Simone Brander zu den Stadtratswahlen 2026 antreten.
Die SP-Delegierten nominierten Widmer und Langenegger am späten Donnerstagabend an einer Versammlung in Zürich. Da Abou Shoak nicht für die Stadtratswahlen nominiert wurde, konnte sie auch nicht wie angestrebt für das Stadtpräsidium kandidieren.
Ein paar fundierte Artikel würden watson gut tun.
Klienteljournalismus für the happy few. Mit Demokratie und Freiheit hat das wenig zu tun.