Schweiz
Zürich

Swissport startet Versuch mit Roboterfahrzeug am Flughafen Zürich

Koffer auf Gepaeckwagen stehen vor einem Helvetic Flugzeug am Flughafen Zuerich am Dienstag, 12. Juli 2022. (KEYSTONE/Alexandra Wey)
Koffer auf Gepäckwagen stehen vor einem Flugzeug am Flughafen Zürich.Bild: keystone

Swissport startet Versuch mit Roboterfahrzeug am Flughafen Zürich

21.05.2025, 10:3821.05.2025, 10:38
Mehr «Schweiz»

Der Flughafenlogistiker Swissport startet einen Pilotversuch mit autonomen Fahrzeugen am Flughafen Zürich. Zusammen mit dem britischen Unternehmen Aurrigo testet Swissport den Einsatz von Roboterfahrzeugen zur Abfertigung von Flugzeugen.

Die Initiative umfasse in einem ersten Schritt die Einführung einer digitalen Simulationsplattform sowie den Testeinsatz eines vollständig autonomen, elektrisch betriebenen Fahrzeugs, teilte Swissport am Mittwoch mit. In einer nächsten Phase sollen dann Live-Tests mit dem autonomen Fahrzeug von Aurrigo durchgeführt werden.

Das Fahrzeug mit dem Namen «Auto-DollyTug» verfüge über eine automatisierte Be- und Entladefunktion für die in der Luftfahrt eingesetzten Standard-Ladeeinheiten «Unit Load Devices» (ULD). Sollten die Test erfolgreich verlaufen, planen Swissport und Aurrigo den Einsatz auf weitere Flughäfen auszudehnen. (nib/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Leute, die du im Flieger nicht in deiner Nähe haben willst
1 / 23
Leute, die du im Flieger nicht in deiner Nähe haben willst
Sowas muss bequem sein.
bild: imgur

Auf Facebook teilenAuf X teilen
Schockvideo aus der Gepäckanlage zeigt, wie Swissport-Angestellte Koffer malträtieren
Video: twitter
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Nach Valérie Dittlis Sturz gerät ihr Vorgänger unter Druck – die Affäre wird neu aufgerollt
    Reiche sollen unter FDP-Finanzdirektor Pascal Broulis in der Waadt zu tief besteuert worden sein. Linke fordern eine PUK und kritisieren: «Dittli wurde härter behandelt.» Nun wehrt sich Broulis.

    Expertenbericht, externe Gutachten, Ermittlungen der Staatsanwaltschaft – und bald auch eine parlamentarische Untersuchungskommission (PUK)? In der durchgeschüttelten Waadtländer Politik werden gerade alle möglichen Untersuchungen gestartet. Zwei Monate ist es her, seit Finanzdirektorin Valérie Dittli (Mitte) vom übrigen Staatsrat entmachtet wurde. Ein Expertenbericht wirft ihr vor, das Amtsgeheimnis verletzt und die Annullierung ausgestellter Steuerveranlagungen von Top-Steuerzahlenden verlangt zu haben.

    Zur Story