Manche Paare sieht man und denkt: Das ist Liebe. Andere sieht man und denkt: warum?
Zweiteres dachte offenbar auch Queen Elizabeth II., als sie den damaligen und nun wieder kandidierenden US-Präsidenten Donald Trump und dessen Frau Melania 2019 zum Staatsbesuch empfing. Zumindest laut der Biographie «A Voyage Around the Queen» des Schriftstellers und Satirikers Craig Brown.
Darin heisst es nämlich, die Queen habe sich über die Beziehung der beiden gewundert und gar geglaubt, dass Trump «irgendeine Art von Vereinbarung» mit Melania habe. Warum wäre sie sonst mit ihm verheiratet geblieben?
Mit diesem rüpelhaften Kerl, wie die Queen ihn laut Brown beschrieben hat. Wortwörtlich sei er «very rude» gewesen und habe nicht damit aufhören können, «ihr über die Schulter zu schauen, offenbar auf der Suche nach interessanteren Menschen.»
Oder seinem Rückgrat.
Aber zurück zur ehelichen Vereinbarung. Lasst uns diesen Gedanken einmal ernsthaft weiterverfolgen. Welcher Gestalt wäre diese wohl?
Vielleicht, irgendwann, werden wir die Wahrheit erfahren.
Bis dahin müssen wir uns mit der Tatsache begnügen, dass menschliche Wahrnehmungen grundsätzlich ganz unterschiedlich sind und am allermeisten, wenn eine davon von Donald Trump selbst ausgeht.
Denn laut ihm hat die Chemie zwischen der Queen und ihm sofort gestimmt:
(rof)
Donnie, du verstehst da etwas falsch.
Sie lachen nicht mit dir sondern über dich! 🤡
Sie haben seit 25 Jahren keinen vergleichbaren Deppen zu Besuch gehabt 😂