Heute Abend ist es so weit. Die Berner Young Boys spielen zum ersten Mal in der Champions League. Und das gegen das Starensemble von Manchester United. Klar, dass dieses Spiel im Nu ausverkauft war und die Tickets im Netz zu horrenden Preisen angeboten werden.
Was aber, wenn ein Manchester-Fan trotzdem ins Stadion will? Klare Sache – er ruft beim jahrelang einzigen Champions-League-Teilnehmer aus der Schweiz an: dem FC Basel.
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Dank dem 3:0-Sieg des FC Basel gegen Meister YB und dem nächsten Erfolg des FC St.Gallen (4:1 in Luzern) ist die Spitze der Super League zusammengerückt. Drei Teams sind nur durch zwei Punkte getrennt. Diese Konstellation gab es schon lange nicht mehr.
Die erste Kerze am Adventskranz brennt – und die Super League ist an der Spitze so spannend wie seit Jahren nicht mehr:
Drei Teams sind nur durch zwei Punkte getrennt, weil Basel den Young Boys im Spitzkampf keine Chance liess und weil Peter Zeidlers junger FC St.Gallen nach wie vor die positive Überraschung der Saison ist. Hinzu kommt als vierte Kraft der formstarke und ambitionierte FC Zürich, der Sieg an Sieg reiht und sich nach vorne orientieren kann.
So spannend sei der Titelkampf zuletzt …