Der italienische Verband hat aufgrund der sportlichen Krise der Klubs und der Nationalmannschaft im internationalen Vergleich Reformen beschlossen. Ab 2016 dürfen die Kader der Serie-A-Klubs nur noch aus 25 Spielern bestehen. Vier davon müssen in Italien geboren und vier weitere im Klub ausgebildet worden sein.
Die italienische Nationalmannschaft war an den letzten beiden Weltmeisterschaften jeweils in der Vorrunde gescheitert. Auch die Klubteams spielen in den europäischen Wettbewerben seit einigen Jahren nur noch Nebenrollen. (ram/si)