Auf dieser Gesamtfläche steht das «House of Switzerland». Es ist ein mobiler Bau, bestehend aus vier in der Schweiz vorfabrizierten Holzhäusern. Es soll im Olympic Parc einen Kontrapunkt zu Beton, Stahl und Glas setzen.
schwer ist das Haus. Das für den Bau verwendete Holz wachse in den Schweizer Wäldern innerhalb von 20 Minuten nach, heisst es.
dürfte der ganze Spass kosten. Der Löwenanteil kommt vom Staat: Der Bundesrat hat für Sotschi ein Budget von drei Millionen Franken bewilligt. Unter der Bedingung, dass ein Teil der Gesamtkosten von privaten Sponsoren getragen wird.
will Nicolas Bideau, der Leiter von «Präsenz Schweiz», in seinem Haus feiern können. «Ich bin ein optimistischer Mensch», sagt er zu seinem Tipp.
werden Gäste empfangen und mit schweizerischen Köstlichkeiten von Mosimann's bewirten.
bestehen diplomatische Beziehungen zwischen der Schweiz und Russland. Dieses Jubiläum sei ein Aufhänger, «der vielleicht in Russland noch etwas besondere Aufmerksamkeit mit sich bringt», hofft Nicolas Bideau.
wird das Haus erneut im Einsatz stehen. Es wird nach den Spielen zurück in die Schweiz transportiert und kommt zum Beispiel an der Weltausstellung in Mailand 2015 und bei anderen Projekten von «Präsenz Schweiz» wieder zum Einsatz.
Die Schweiz betreibt mit dem «House of Switzerland» eines der wenigen nationalen Besucherzentren im Olympiapark. Es ist öffentlich und kostenlos zugänglich. (ram/si)