Sport
Eishockey

ZSC schlägt Davos nach Wende – Ambri fegt Biel weg – SCB weiter im Loch

Deception des joueurs bernois Simon Moser et Kaspars Daugavins, lors de la rencontre du championnat suisse de hockey sur glace de National League LNA, entre le Lausanne HC, LHC, et le SC Bern le mardi ...
Schon wieder eine Enttäuschung für den SCB: Simon Moser (links) und Kaspars Daugavins.Bild: keystone

ZSC schlägt Davos nach Wende – Ambri fegt Biel weg – SCB weiter im Loch

Während Biel zum zweiten Mal in dieser Saison verliert, kommen die direkten Verfolger Zug, ZSC Lions und Fribourg-Gottéron zu Siegen. Im Kellerduell gab es für den SC Bern die nächste Pleite.
28.09.2021, 23:0128.09.2021, 23:28
Mehr «Sport»

Ambri – Biel 4:0

Nachdem der EHC Biel am Samstag gegen die SCL Tigers (1:4) zum ersten Mal in dieser Saison verloren hatte, unterlag er nun auch Ambri-Piotta. Die Tessiner ihrerseits beendeten mit dem 4:0-Erfolg gegen den Leader eine Serie von vier Niederlagen.

Ambri's player Andr
Schon wieder Tor! Ambris Heim bejubelt das 3:0.Bild: keystone

Den Grundstein zum zweiten Sieg in der neuen Valascia seit der grandiosen Stadioneinweihung gegen Fribourg-Gottéron (6:2) legte das Team von Trainer Luca Cereda mit drei Toren im ersten Drittel durch Dominic Zwerger (2.), Diego Kostner (5.) und André Heim (14.). Zwerger traf im Schlussdrittel noch ein zweites Mal.

Biel konnte seine zahlreichen Absenzen im Sturm nicht kaschieren. Der Tabellenführer agierte über weite Strecken sehr harmlos. Benjamin Conz musste für seinen ersten Saison-Shutout lediglich 22 Schüsse parieren. Insbesondere auf der Centerposition wiegen die Ausfälle von Captain Gaëtan Haas, Luca Cunti und neu auch dem Finnen Jere Sallinen bei den Seeländern derzeit schwer. Neben Routinier Etienne Froidevaux (32) spielte auf der Mittelstürmer-Position mit Elvis Schläpfer (20), Ramon Tanner (22) und Roman Karaffa (22) ein Trio mit sehr wenig Erfahrung auf diesem Niveau.

Ambri-Piotta - Biel 4:0 (3:0, 0:0, 1:0)
5061 Zuschauer. - SR Lemelin/Hürlimann, Cattaneo/Meusy.
Tore: 2. Zwerger (Pestoni, Fora) 1:0. 5. Kostner (Kozun, Hietanen/Powerplaytor) 2:0. 14. Heim (Trisconi) 3:0. 43. Zwerger (Grassi, Pestoni) 4:0.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Regin; Brunner.
Ambri-Piotta: Conz; Fora, Isacco Dotti; Hietanen, Pezzullo; Fohrler, Zaccheo Dotti; Fischer; Kozun, Regin, Kneubuehler; Bürgler, Heim, McMillan; Pestoni, Grassi, Zwerger; Trisconi, Kostner, Bianchi; Incir.
Biel: Paupe; Rathgeb, Lööv; Yakovenko, Grossmann; Delémont, Forster; Schneeberger, Stampfli; Hischier, Schläpfer, Rajala; Hügli, Tanner, Kessler; Brunner, Karaffa, Künzle; Kohler, Froidevaux, Garessus.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne D'Agostini (verletzt), Biel ohne Cunti, Fey, Haas, Hofer und Sallinen (alle verletzt).

Fribourg – Lugano 3:2

Gottéron feierte mit dem 3:2 gegen Lugano den dritten Sieg in Folge und beendete gleichzeitig eine Niederlagen-Serie gegen die zuvor punktgleichen Tessiner. In der vergangenen Saison hatten die Freiburger die letzten drei Partien gegen die Südschweizer alle verloren.

Die Zuschauer schauen das Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen den HC Fribourg Gotteron und dem HC Lugano, am Dienstag, 28. September 2021, in der BCF Arena in Fribourg. (KEYST ...
Ordentlich gefüllt ist die Arena in Fribourg.Bild: keystone

Lugano ging im zweiten Drittel zweimal in Führung; zunächst durch Alessio Bertaggia, dann durch Topskorer Luca Fazzini, der zum fünften Mal in der laufenden Meisterschaft traf. Noch erfolgreicher war Fribourgs bester Punktesammler in dieser Saison: Killian Mottet glich zweimal aus, das zweite Mal im Powerplay.

Es waren Mottets Tore fünf und sechs. Mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend zu Beginn des dritten Drittels leitete Mottet die Wende ein. 87 Sekunden später sorgte Samuel Walser für die Entscheidung.

Fribourg-Gottéron - Lugano 3:2 (0:0, 1:2, 2:0)
6613 Zuschauer. - SR Borga/Mollard, Steenstra/Kehrli.
Tore: 27. Bertaggia (Thürkauf, Walker) 0:1. 34. Mottet (Gunderson, Chavaillaz) 1:1. 36. Fazzini (Carr) 1:2. 43. (42:07) Mottet (DiDomenico/Powerplaytor) 2:2. 44. (43:34) Walser 3:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 2mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Mottet; Fazzini.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Chavaillaz; Sutter, Furrer; Dufner, Jecker; Brodin, Desharnais, Mottet; Sprunger, Schmid, DiDomenico; Bykov, Walser, Herren; Rossi, Marchon, Jörg; Bougro.
Lugano: Schlegel; Müller, Riva; Nodari, Wolf; Chiesa, Guerra; Villa; Fazzini, Arcobello, Carr; Boedker, Herburger, Morini; Bertaggia, Thürkauf, Walker; Traber, Vedova, Stoffel; Cortiana.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Diaz und Kamerzin (beide krank), Lugano ohne Haussener, Josephs, Loeffel, Näser, Werder (alle verletzt) und Tschumi (gesperrt). Lugano ab 58:55 ohne Torhüter.

SCRJ Lakers – Ajoie 3:2

Die formstarken Rapperswil-Jona Lakers liessen sich auch von Ajoie nicht stoppen, obschon der Aufsteiger zuletzt mit sieben Punkten aus vier Spielen starke Aufwärtstendenz bewiesen hat. Das 3:2 im eigenen Stadion war für die St.Galler bereits der fünfte Sieg in Folge. Einen solchen Lauf hatten sie in der höchsten Liga zuletzt im Januar 2008, als sie acht Spiele hintereinander ungeschlagen blieben.

SC Rapperswil-Jona Lakers Stuermer Yannick-Lennart Albrecht, Mitte rechts halb verdeckt, trifft zum 1-0 gegen HC Ajoie Torhueter Tim Wolf, links, waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der Nationa ...
Ajoie-Goalie Wolf streckt sich bei Rappis Führungstreffer vergeblich. Bild: keystone

Das Siegtor für die Lakers, die sich an Ajoie-Goalie Tim Wolf (42 Paraden) lange die Zähne ausbissen, erzielte in der 51. Minute Topskorer Nando Eggenberger. Für den 21-jährigen Bündner war es bereits das siebte Saisontor.

Zuvor hatte Ajoie die Partie nach frühem Rückstand durch einen Doppelschlag von Jérôme Gauthier-Leduc bis zur 24. Minute gedreht. Dank der Rückkehr des kanadischen Verteidigers nach überstandener Oberkörperverletzung konnte Ajoie-Trainer Gary Sheehan erstmals seit vier Spielen wieder auf mehr als zwei Ausländer zählen. Weil in der Schlussphase der Kanadier Jonathan Hazen nach einem Check von Roman Cervenka mit Verdacht auf eine Knieverletzung ausfiel, plagen die Jurassier allerdings schon wieder neue Personalsorgen.

Rapperswil-Jona Lakers - Ajoie 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)
2647 Zuschauer. - SR Stolc/Tscherrig, Schlegel/Fuchs.
Tore: 9. Albrecht (Zangger, Cervenka/Powerplaytor) 1:0. 16. Gauthier-Leduc (Devos) 1:1. 24. (23:49) Gauthier-Leduc (Hauert, Romanenghi/Powerplaytor) 1:2. 25. (24:44) Cervenka (Eggenberger) 2:2. 51. Eggenberger (Rowe) 3:2.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 4mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Eggenberger; Frossard.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Aebischer, Djuse; Vouardoux, Profico; Jelovac, Sataric; Baragano, Maier; Eggenberger, Rowe, Cervenka; Zangger, Albrecht, Brüschweiler; Wick, Dünner, Neukom; Wetter, Mitchell, Forrer.
Ajoie: Wolf; Rouiller, Eigenmann; Birbaum, Pouilly; Gauthier-Leduc, Hauert; Macquat, Schnegg; Rohrbach, Romanenghi, Huber; Hazen, Devos, Schmutz; Bogdanoff, Frossard, Bozon; Frei, Ness, Joggi.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Bader, Lammer, Lehmann und Moses (alle verletzt), Ajoie ohne Asselin und Östlund (beide verletzt). Ajoie ab 58:17 ohne Torhüter.

Lausanne – Bern 4:1

Der SC Bern kommt weiter nicht in die Gänge und kassiert beim 1:4 in Lausanne bereits die siebte Niederlage im neunten Spiel. Dass für die Mannschaft von Johan Lundskog auch im vierten Match auf fremdem Eis in dieser Saison nichts Zählbares herausschauen wird, war spätestens nach Spielhälfte klar, als Christoph Bertschy und Emilijus Krakauskas mit einem Doppelschlag innert fünf Minuten vorentscheidend auf 3:0 erhöhen konnten. Der Ehrentreffer für die Gäste erzielte der Deutsche Dominik Kahun in der 47. Minute.

le top scorer PostFinance bernois Cory Conacher, gauche, lutte pour le puck avec le defenseur lausannois Andrea Glauser, droite, lors de la rencontre du championnat suisse de hockey sur glace de Natio ...
Voller Einsatz bei Lausannes Glauser gegen Conacher.Bild: keystone

Das ebenfalls schlecht aus den Startlöchern gekommene Lausanne konnte sich dank dem dritten Saisonsieg vom Tabellenende lösen und ist neu Zehnter. Die Berner, die sogar noch zwei Spiele mehr ausgetragen haben, rutschten auf den vorletzten Platz ab. Und das Programm für den Cupsieger wird mit einem Heimspiel gegen die formstarken Rapperswil-Jona Lakers und dem Gastspiel bei den ZSC Lions in den kommenden Tagen auch nicht einfacher.

Lausanne - Bern 4:1 (1:0, 2:0, 1:1)
4567 Zuschauer. - SR Stricker/Piechaczek, Altmann/Gnemmi.
Tore: 12. Maillard (Douay) 1:0. 28. Bertschy (Gernat/Powerplaytor) 2:0. 34. Krakauskas 3:0. 47. Kahun (Daugavins) 3:1. 54. Emmerton (Sekac) 4:1.
Strafen: je 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Sekac; Conacher.
Lausanne: Stephan; Heldner, Frick; Glauser, Barberio; Gernat, Marti; Arnold, Genazzi; Bozon, Bertschy, Baumgartner; Riat, Emmerton, Sekac; Jäger, Fuchs, Kenins; Krakauskas, Maillard, Douay.
Bern: Wüthrich; Andersson, Hänggi; Untersander, Colin Gerber; Thiry, Henauer; Berger, Pinana; Conacher, Jeffrey, Scherwey; Daugavins, Kahun, Moser; Bader, Fahrni, Jeremi Gerber; Sciaroni, Kast, Neuenschwander.
Bemerkungen: Lausanne ohne Almond, Boltshauser (beide verletzt) und Varone (überzähliger Ausländer), Bern ohne Beat Gerber und Praplan (beide verletzt).

SCL Tigers – Zug 1:2

Der EV Zug verhindert gegen einen seiner Lieblingsgegner eine vierte Niederlage in Serie. In Langnau gewinnt der Meister ohne zu brillieren 2:1.

Am Ende war es die Klasse von Carl Klingberg, die den Unterschied machte. Das schwedische Kraftpaket zog in der 38. Minute aus halber Distanz kurz und trocken ab und erwischte damit den sonst starken SCL-Goalie Robert Mayer unter der Latte. Es blieb bis zum Ende der entscheidende Treffer.

Tigers Yannick Blaser, Mitte hinten eezeilt das 1:0 im gegen Zugs Golaie Leonardo Genoni, waehrend dem Meisterschaftsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem EV Zug, am Dienstag 28.  ...
Surprise, surprise: Langnaus Blaser (oben) schiesst das 1:0.Bild: keystone

Die SCL Tigers müssen sich wegen einer eklatanten Heimschwäche langsam Sorgen machen. Aus fünf Heimspielen haben sie in dieser Saison keinen Sieg und nur gerade einen Punkt geholt. Dabei spielten sie beileibe nicht schlecht und hatten durchaus Chancen auf Zählbares. Nolan Diem sündigte gleich zweimal in aussichtsreichster Position, auch Alexandre Grenier hatte im Schlussdrittel eine gute Möglichkeit zum Ausgleich. Schliesslich scheiterte knapp fünf Minuten vor Schluss auch noch Topskorer Jesper Olofsson mit einem Penalty am souveränen Zuger Keeper Leonardo Genoni.

So blieb es für das Team von Jason O'Leary bei dem einen Tor nach bereits viereinhalb Minuten durch das erste, dafür wunderbar herausgespielte Saisontor von Yannick Blaser. Im Mitteldrittel wendete dann Klingberg durch seinen Doppelschlag das Blatt. Trotz Sparflamme kam Zug so zum ersten Sieg nach drei Niederlagen – und zum neunten in den letzten zehn Spielen gegen die Tigers.

SCL Tigers - Zug 1:2 (1:0, 0:2, 0:0)
4240 Zuschauer. - SR Hebeisen/Hungerbühler, Progin/Stalder.
Tore: 5. Blaser (Grenier, Olofsson) 1:0. 22. Klingberg (Djoos) 1:1. 38. Klingberg 1:2.
Strafen: je 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Olofsson; Hansson.
SCL Tigers: Mayer; Blaser, Erni; Huguenin, Zryd; Schilt, Grossniklaus; Aeschbach, Guggenheim; Grenier, Schmutz, Olofsson; Loosli, Diem, Pesonen; Petrini, Berger, Sturny; Schweri, Salzgeber, Dukurs.
Zug: Genoni; Hansson, Stadler; Cadonau, Djoos; Schlumpf, Gross; Kreis; Simion, Kovar, Herzog; Klingberg, Lander, Allenspach; Suri, Senteler, Bachofner; Hofer, Leuenberger, De Nisco.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Elsener, Leeger, Saarela, Weibel und Zaetta (alle verletzt), Zug ohne Martschini, Müller und Zehnder (alle verletzt). SCL Tigers ab 58:57 ohne Torhüter.

ZSC Lions – Davos 4:3

Der HC Davos stand dem ersten Sieg im Zürcher Hallenstadion seit dem 13. Januar 2019 nahe. Die Bündner führten bis zwölf Minuten vor Schluss dank drei Powerplaytoren durch Axel Simic, Marc Wieser und Andres Ambühl mit 3:1, ehe dem ZSC in einer turbulenten Schlussphase noch die Wende zum 4:3-Sieg gelang.

Zuerichs Justin Azevedo, Mitte, und John Quenneville, links, gegen HC Davos' Torhueter Gilles Senn, rechts, und Sven Jung, Mitte hinten, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwisc ...
Paartanzen vor HCD-Goalie Senn.Bild: keystone

Nach einem schönen Konter bediente Denis Hollenstein in der 48. Minute Topskorer Garrett Roe, der auf 2:3 verkürzte. Danach konnte der HCD nach einem Restausschluss gegen ZSC-Stürmer John Quenneville (wegen eines Bandenchecks) fünf Minuten in Überzahl agieren. Doch statt dem 4:2 für die Bündner, erzielte Denis Malgin in Unterzahl den Ausgleich. Schliesslich gelang Hollenstein mit einem Powerplaytor in der 55. Minute vor knapp 8000 Zuschauern das siegbringende 4:3.

Die ZSC Lions gingen damit auch im neunten Direktduell hintereinander als Sieger hervor und schafften den Anschluss an die Spitzenteams. Derweil zeigt sich Davos, das im Startdrittel den Ausfall von Enzo Corvi zu verkraften hatte, in dieser Meisterschaft weiter zu unkonstant. Auf fremdem Eis war es für den HCD im vierten Spiel die dritte Niederlage.

ZSC Lions - Davos 4:3 (0:1, 1:1, 3:1)
7763 Zuschauer. - SR Wiegand/Fluri, Duarte/Burgy.
Tore: 19. Simic (Dominik Egli/Powerplaytor) 0:1. 23. Wieser (Knak/Powerplaytor) 0:2. 30. Andrighetto (Noreau/bei 5 gegen 3) 1:2. 47. (46:12) Ambühl (Bromé, Stransky/bei 5 gegen 3) 1:3. 48. (47:49) Roe (Hollenstein) 2:3. 50. Malgin (Unterzahltor!) 3:3. 55. Hollenstein (Azevedo, Andrighetto/Powerplaytor) 4:3.
Strafen: 6mal 2 plus 5 Minuten (Quenneville) plus Spieldauer (Quenneville) gegen ZSC Lions, 9mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Roe; Corvi.
ZSC Lions: Waeber; Noreau, Marti; Trutmann, Geering; Weber, Guebey; Phil Baltisberger; Chris Baltisberger, Roe, Andrighetto; Azevedo, Malgin, Quenneville; Sigrist, Krüger, Hollenstein; Sopa, Diem, Pedretti; Marc Aeschlimann.
Davos: Senn; Nygren, Jung; Dominik Egli, Wellinger; Stoop, Zgraggen; Heinen; Wieser, Corvi, Ambühl; Stransky, Rasmussen, Bromé; Simic, Nussbaumer, Knak; Frehner, Chris Egli, Schmutz.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Bodenmann, Morant, Riedi und Schäppi (alle verletzt), Davos ohne Prassl (krank) und Barandun (verletzt). Davos ab 58:38 ohne Torhüter.

Die Tabelle

(ram/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Der 1000er-Klub des Schweizer Eishockeys
1 / 19
Der 1000er-Klub des Schweizer Eishockeys
Bislang 16 Eishockeyspieler (Stand: 10.10.2024) schafften es auf 1000 oder mehr Spiele in der höchsten Schweizer Spielklasse. Das sind sie:
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Diese 17-Jährige macht Limbo – aber nicht so wie du denkst
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
mad_aleister
28.09.2021 23:14registriert Januar 2016
geile Spiele heute

Ambri absolut verdient und geil gespielt,
zürich kehrt das bereits verloren geglaubte spiel, bern mit slapstick einlagen gegen lausanne weiter im elend, lugano und fribourg mit einem sehr geilen spiel und rappi und ajoie schenken sich nichts (obwohl rappi wohl höher gewinnen hätte müssen)

Dienstag ganz nach meinem geschmack!
🔴⚪🔵
265
Melden
Zum Kommentar
5
St.Gallen unterliegt auch Guimarães und muss gegen Heidenheim auf ein Wunder hoffen
Für den FC St.Gallen endet die Teilnahme an der Conference League wahrscheinlich nach der Ligaphase. Die Ostschweizer verlieren in der zweitletzten Runde ihr Heimspiel gegen Vitoria Guimarães 1:4.

Auch im letzten Heimspiel des Jahres sorgten die St.Galler Fans für eine prächtige Stimmung. Und zumindest phasenweise konnten die über 16'000 Zuschauer auch darauf hoffen, dass ihr Team den hoch dotierten Portugiesen ein Bein stellen würde. Nach dem 0:2 gelang dem FCSG die rasche Reaktion durch den Treffer von Kevin Csoboth (66.).

Zur Story