Bürki lacht, Sommer tobt und Bischof Huonder ... äh, was auch immer: Das lief auf Facebook während des Bundesliga-Auftakts

bild: freshfocus

Bürki lacht, Sommer tobt und Bischof Huonder ... äh, was auch immer: Das lief auf Facebook während des Bundesliga-Auftakts

Satire - (fast) kein Wort ist wahr!

Sagenhafte 22 Schweizer Spieler und zwei Trainer sind am Wochenende in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Klar, dass da auch viel Betrieb in ihrer streng geheimen Facebook-Gruppe herrschte.

17.08.2015, 10:5218.08.2015, 06:09

Alex Dutler

Mehr «Sport»

Du schaust diesen Artikel auf dem Smartphone an? Dann halte es quer, damit du ihn besser lesen kannst!

23 bitterböse Gedanken zur verkrampften Shaqiri-Präsentation bei Stoke City

Wirbelsturm, Drogentrank und Meistertitel: Die wilden Abenteuer eines Schweizer Fussballprofis in der Südsee

Bürki feiert perfekten Einstand, Sommer muss Klatsche verdauen – so lief das Duell der Schweizer Goalie-Giganten

Zum Saisonauftakt: Das sind die 22 Schweizer Bundesliga-Söldner

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Hast du technische Probleme?

Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

Die beliebtesten Kommentare

Androider

17.08.2015 11:12registriert Februar 2014

Artikel gelesen. Laut gelacht. Doofe Blicke von den anderen kassiert :'D

Melden

Zum Kommentar

illoOminated

17.08.2015 12:41registriert Juli 2015

So finde sogar ich Fussball berichtenswert.^^

Melden

Zum Kommentar

Mandelmus

17.08.2015 13:24registriert März 2014

"Und wieso händ die beidi en schnauz?" sehr gut, danke..

Melden

Zum Kommentar

Die SBB-App wird mit dieser neuen Funktion richtig genial – ein Haken bleibt (vorerst)

Onlyfans-Star Lily Phillips will an einem Tag mit 1000 Männern schlafen

So schaute die Welt dieses Jahr Pornos

Hauseigentümer-Präsident Rutz zu Sugus-Häusern: «Vorgehen spottet jeder Beschreibung»

Beim Homeoffice könnten bald neue Regeln gelten – scharfe Kritik aus dem linken Lager

Israels Soldaten bleiben für Winter in Syrien +++ USA: Netanjahu für Gaza-Deal bereit

Hallo, wichtige Frage: Was gehört (nicht) ins Raclette-Pfännli?

Alle Richter lehnen AHV-Beschwerden ab: Rentenalter 65 für Frauen bleibt

Sex mit der Sexologin

In Norwegen sind Benzin-Autos død

Rappi bedient sich bei Fribourg und ZSC +++ Luganos Schultz hört per sofort auf

Fachmagazin «Science»: HIV-Schutz ist Durchbruch des Jahres

Zweiter WM-Titel: Noé Ponti wird auch über 100 m Lagen Weltmeister

Das ist Captagon – die Droge, die Assad reich gemacht hat

FC Thun gleicht bei Lausanne-Ouchy spät aus + Unihockey-Nati scheitert im WM-Viertelfinal

Juve stösst ManCity noch tiefer in die Krise – Dortmund wirft gegen Barça einen Punkt weg

Juventus Turin verschärft die Krise von Manchester City. Der italienische Rekordmeister fügt den Engländern die siebte Niederlage in den letzten zehn Spielen bei. Barça gewinnt in Dortmund.

Nach zuletzt vier Unentschieden in Serie kehrte Juventus Turin auf die Siegerstrasse zurück. Und dies ausgerechnet gegen das kriselnde Manchester City. Dusan Vlahovic und Weston McKennie trafen beim 2:0-Heimsieg.

Zur Story