Sport
People-News

Serena Williams ist zum zweiten Mal Mutter geworden

People-News

Serena Williams ist zum zweiten Mal Mutter geworden

23.08.2023, 07:2223.08.2023, 15:04
Mehr «Sport»

Tennis-Superstar Serena Williams ist zum zweiten Mal Mutter geworden. Die 41-Jährige veröffentlichte auf Instagram ein Foto des Säuglings mit ihr, ihrem Ehemann Alexis Ohanian und ihrer ersten Tochter Alexis Olympia. In der Bildunterschrift verriet Williams den Namen des zweiten Kindes: Adira River Ohanian.

FILE - Serena Williams acknowledges the crowd after losing to Ajla Tomljanovic, of Austrailia, during the third round of the U.S. Open tennis championships, Sept. 2, 2022, in New York. Williams has gi ...
Bild: keystone

Ohanian postete weitere Bilder. «Serena Williams, du hast mir nun ein weiteres unvergleichliches Geschenk gemacht, du bist jetzt die GMOAT», schrieb er, eine Abkürzung für «Greatest Mother of All Time» («Grösste Mutter aller Zeiten»). «Ich werde niemals den Moment vergessen, in dem ich Olympia Ohanian ihre Baby-Schwester vorstellen durfte», ergänzte Ohanian.

Williams gilt mit 23 Einzel-Titeln bei Grand-Slam-Turnieren und 319 Wochen auf Platz eins der Weltrangliste als eine der erfolgreichsten Spielerinnen aller Zeiten. (saw/sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Vor dem nächsten Cut die nächste Gala – die Hockey-Nati wieder auf der Siegesstrasse
Das Schweizer Nationalteam schliesst die zweitletzte Vorbereitungswoche auf die WM in Tschechien mit einem nächsten Sieg ab. Nach dem 5:1 am Freitag gewinnen die Schweizer in Kloten gegen Lettland am Samstag 4:0.

Es ist das Spiel der letzten Chance. Nach der zweiten Partie gegen Lettland soll das WM-Kader des Schweizer Nationalteams weiter Konturen annehmen. Entsprechend nahm Nationaltrainer Patrick Fischer im Vergleich zur Partie vom Freitag doch einige Rochaden vor. Im Tor erhielt Reto Berra eine Bewährungsprobe, und anders als Leonardo Genoni, der spät noch ein Gegentor hinnehmen musste, sollte der Goalie von Fribourg-Gottéron einen Shutout feiern können.

Zur Story