Eigentlich ist Juan Monaco ja nicht gerade für sein filigranes Händchen bekannt. In Indian Wells zeigt der Spanier gegen den Australier Thanasi Kokkinakis aber, dass er es in Sachen Gefühl durchaus mit Roger Federer aufnehmen kann.
Bei 2:6, 4:3 und Breakball packt die Weltnummer 48 einen Zauber-Tweener aus. Nach einem Lob von Kokkinakis überlobt Monaco mit einem Schlag zwischen den Beinen hindurch seinerseits sein Gegenüber. Trotz des Breaks und dem Gewinn des zweiten Satzes verliert Monaco die Partie noch 2:6, 7:5, 6:7. (pre)
Nein, dieser Versuchung kann Donald Trump wohl nicht widerstehen. Zu gross ist die Plattform, die das Finale der Klub-WM am heute Nachmittag (15 Uhr Ortszeit/21 Uhr MEZ) im MetLife Stadium in New Jersey dem US-Präsidenten bietet. Neben den 82'500 Zuschauern im Stadion wird an den TV-Bildschirmen auch die gesamte (Fussball-)Welt auf dieses Endspiel zwischen Paris Saint-Germain und dem FC Chelsea blicken – so zumindest die Hoffnung der FIFA und ihres Präsidenten Gianni Infantino, die das Turnier veranstalten.