Dass sich Leichtathleten im Zielsprint nach vorne werfen, ist nicht neu. Für die Zeitstoppung ist ja der vorderste Punkt ihres Rumpfes massgeblich. Der junge US-Athlet Infinite Tucker weiss das natürlich und er entscheidet sich, für den Sieg zu einem unkonventionellen Mittel zu greifen. Er hechtet in Superman-Manier ins Ziel und gewinnt so vor Teamkollege Robert Grant.
«Über die letzte Hürde schloss ich meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, sah ich meine Mutter im Ziel und sprang zu ihr, um sie zu umarmen», behauptete Tucker gegenüber ESPN. Teamkollege Grant sagte schmunzelnd: «Wenn ich in die Kamera sagen würde, was ich wirklich denke, dann schmeissen sie mich aus dem Team.» (ram)
«Wir wollen härtere Strafen für die, die offenkundig nicht belehrbar sind. Dort müssen wir ansetzen», sagte Schäfer am Samstag in einem Interview mit dem «Blick». Bei solchen Taten handle es sich um eine Gefährdung des Lebens.
- im Ernst, dann schau auch ich wieder Leichtathletik ;-)
(Bitte nicht allzu ernst nehmen....)