«Hört zu, ich kann's nicht fassen. Es ist … unglaublich. Und doch irgendwie wahr», schreibt der australische Fussball-Reporter Nate Patrick.
Und dann erzählt er die Geschichte in einer Reihe von Tweets. Während er bereits sein Leben lang ein grosser Sportfan sei, habe seine Familie einfach überhaupt kein Interesse. So erklärt sich auch, weshalb seine Eltern am Wochenende im Zug keine Ahnung davon hatten, wer im Abteil hinter ihnen beim UNO-Spielen Lärm gemacht hat. Du ahnst es: Es waren Fussballer.
Nicht irgendeiner störte Patricks Eltern, sondern ein Weltmeister: Paul Pogba, Mittelfeldstar von Manchester United. Und weil sein Vater keinen Schimmer davon hatte, wer das ist, war der Junior, der ein Foto der Eltern mit den Störenfrieden bekommen hatte, vollkommen ausser sich:
Und hier noch der Videobeweis, der Pogba und Matic beim UNO-Spielen im Zug zeigt, gefunden auf dem Instagram-Account des Franzosen:
(ram)
Die Enttäuschung bei den Winterthurer Spielern nach der Partie war so gross, dass einige von ihnen gar nicht mitbekamen, was sich unmittelbar nach Schlusspfiff auf der Schützenwiese zugetragen hatte. Vermummte Gästeanhänger hatten den Platz gestürmt und schleuderten vereinzelt Fackeln in Richtung Winterthurer Fanblock auf der Gegentribüne. Einige Ultras der Heimmannschaft sahen sich dadurch provoziert und stürmten ebenfalls auf das Feld. Die Servette-Profis schafften es schliesslich, die eigenen Ultras zur Rückkehr in den Gästesektor zu bewegen und so Schlimmeres zu verhindern.