Antoine Griezmann war beim FC Barcelona der Matchwinner beim 5:2-Heimsieg am Sonntagabend gegen Betis Sevilla. Der französische Weltmeister machte mit zwei Toren aus einem 0:1-Rückstand eine 2:1-Führung. Zehn Minuten später stand es 4:1, das Spiel war nach einer Stunde entschieden.
Für Aufsehen sorgte Griezmann nicht nur mit den Treffern, sondern auch mit einem Jubel. Nach dem zweiten Tor und ausgiebigem Feiern mit den Teamkollegen eilte er zur Eckfahne, wo er sich einen Becher reichen liess. Griezmann schüttete sich Konfetti in die Hand, warf es hoch in die Luft und liess sich noch einmal von den Fans feiern.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Franzose beim Torjubel etwas Spezielles einfallen liess. Griezmann wurde unter anderem durch seine «Fortnite»-Jubel bekannt.
Beim FC Barcelona stand noch ein anderer Spieler im Fokus. In Abwesenheit von Lionel Messi und Luis Suarez kam der Offensivspieler Ansu Fati zu seinem Einstand. Mit 16 Jahren, 9 Monaten und 25 Tagen wurde er zum zweitjüngsten Barça-Debütanten in der Geschichte. Noch jünger – um 18 Tage – war ein gewisser Vicente Martinez 1941.
🔁 Second sub for Barça
— FC Barcelona (@FCBarcelona) August 25, 2019
🔼 Ansu Fati
🔽 C. Pérez
Ansu Fati becomes the second youngest debutant in the League with Barça 👏
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Fati, der aus Guinea-Bissau stammt, aber auch die spanische Staatsbürgerschaft hat, gehört eigentlich der U19 des FC Barcelona an. Vergangene Saison schoss er in neun Einsätzen in der UEFA Youth League vier Treffer.
Wohin sein Weg führen wird, ist offen. Der neu drittjüngste Barça-Debütant Bojan Krkic zerbrach am Druck, die prognostizierte Weltkarriere blieb aus. Andererseits gab ein gewisser Lionel Messi als nun fünftjüngster Debütant seinen Einstand im Dress der «Blaugrana». Der Argentinier war damals, im Herbst 2004, ein halbes Jahr älter als Fati heute. (ram)
Zum vierten Mal schon in dieser Saison stehen sich Paris Saint-Germain und Borussia Dortmund gegenüber. Mit Blick auf die erste Reise in Frankreichs Hauptstadt wissen die Deutschen, wie es nicht geht. Anfang Saison verloren sie in der Gruppenphase zu ängstlich und passiv auftretend mit 0:2. Auch deshalb will Trainer Edin Terzic nicht vom fürs Weiterkommen reichenden Remis reden, sondern sagt: «Wir wollen auch gewinnen.» Man habe eine gute Chance auf den Final.
Wenns ein Mann macht der 2,3 Jahre jünger ist als ich ischs hingäge chli schreg