Ein Videoclip, der ein Pärchen beim Sex im Stadion von Charlton Athletic zeigt, hat gestern im Internet die Runde gemacht und für viel Aufsehen gesorgt. Darin ist zu sehen, wie sich zwei Unbekannte, die sich nachts auf den Rasen des Valley-Stadions geschlichen haben, beim Mittelpunkt ihren Liebeshunger stillen.
Die Überwachungskameras nehmen den Koitus auf und das Video landet im Netz. Charlton Athletic scheint überrumpelt vom Rummel und kündigt eine Untersuchung an. Alles nur fake oder rotzfrech, fragt sich unterdessen die Internetgemeinde.
Mittlerweile ist klar, dass es sich um einen geschickt inszenierten Marketing-Gag handelt. Charlton Athletic löst das Rätsel mit der Veröffentlichung eines zweiten Videos auf. Mit dem PR-Gag will der englische Zweitligist eine besondere Aktion promoten. Hobby-Fussballer können nämlich «The Valley» mieten, um selbst einmal auf dem Stadionrasen zu «skoren».
(pre)
Im Interview mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärt die 58-jährige Bernerin, warum sportlicher Erfolg nicht das Wichtigste an diesem Turnier ist. Sie spricht von einem gesellschaftlichen Kulturwandel, den sie sich durch die EM erhofft. Und die abtretende Sportdirektorin der nordamerikanischen Profiliga NWSL sagt, warum nicht alles, was sie in den USA lernt, auch in der Schweiz funktionieren würde.