Pfosten, Pfosten, weg mit dem Ball
Pfosten, Pfosten, weg mit dem Ball
17.03.2014, 06:1217.03.2014, 06:12
Valencia unterliegt gestern in der Primera Division in San Sebastian mit 0:1. Dabei hätten die Gäste nach einer Stunde in Führung gehen können, nach der schönen Kombination: Freistoss, Kopfball, Parade, Pfosten, Pfosten, Luftloch. Für letzteres sorgt Nativerteidiger Philippe Senderos, der zu wohl überrascht ist, dass der Ball vor seinen Füssen durchrollt. Es dauert exakt 60 Sekunden, dann liegt der Ball statt im gegnerischen im eigenen Tor – noch selten traf die ausgelutschte Redewendung besser zu, dass die Tore halt kassiert, wer sie vorne nicht macht. (ram)GIF: Youtube/Bobkinss Channel
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EM-Final aber trotzdem mit leeren Händen da. Für Mittelfeld-Regisseurin Aitana Bonmati, die als beste Spielerin des Turniers ausgezeichnet wurde, war es schwer in Worte zu fassen: «Ich stehe ein wenig unter Schock. Fussball ist manchmal grausam.»