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— Bellator MMA (@BellatorMMA) 10. November 2017
Conor McGregor liefert Kritikern, die Kampfsportler auf die Ebene mit Einzellern stellen, neue Munition. Der Superstar der MMA-Szene war nur als Zuschauer beim Bellator-Event in seiner Heimat Dublin. Doch aus Freude über den Sieg seines Freunds Charlie Ward stürmte er den Ring, um mit ihm zu feiern. Als der Ringrichter McGregor zurecht wies, um die Siegerehrung durchzuführen, tickte der Fighter aus: Er schubste, beschimpfte und bedrohte den Ringrichter. Weil McGregor nicht bei Bellator kämpft, sondern bei der UFC unter Vertrag steht, ist unklar, ob und welche Konsequenzen sein Verhalten hat. (ram)
Lange Zeit war der FC Basel auf gutem Weg Richtung drei Punkte. Die 1:0-Führung durch Kevin Carlos nach nur 183 Sekunden hatte über eine Stunde lang Bestand und schien gerade besonders solid, als Fousseni Diabaté in der 67. Minute mit einem direkt verwandelten Freistoss den Sonntagabend des entthronten Leaders verdarb.