Am Dienstag stellten unter anderem Manchester City und die AC Mailand ihre neuen Ausweichtrikots vor. Die von Puma ausgestatteten Klubs sollen vor allem in den Cup-Wettbewerben in den gemäss Hersteller «revolutionären» Leibchen auflaufen. Besonders auffällig ist das Verschwinden der aufgestickten Logos von der Vorder- auf die Rückseite der Trikots. Auf der Brust ist lediglich der Vereinsname aufgedruckt.
Dies musste auch Muhammed Gümüskaya zur Kenntnis nehmen. Der Mittelfeldspieler von Fenerbahce erzielte im Hinspiel der Europa-League-Playoffs den einzigen Treffer und wollte daraufhin das Logo küssen. Doch suchte er dieses auf seinem neuen Trikot vergeblich. Es war der erste Treffer des 20-Jährigen als Profi für Fenerbahce Istanbul, wo Gümüskaya alle Jugendabteilungen durchlief. (nih)
Wie bereits im letzten Jahr sicherte sich GC den Ligaerhalt erst in der Barrage. Gegen den Challenge-League-Vertreter Aarau setzten sich die Zürcher mit dem Gesamtskore von 4:1 durch. Nun startet die Planung für die nächste Saison und auch die kommenden Jahren.