Sport
Schaun mer mal

Sorry, Wimbledon-Dresscode gilt auch für Weltmeister: Lewis Hamilton blitzt vor Federer-Final am Eingang ab

Sorry, Wimbledon-Dresscode gilt auch für Weltmeister: Lewis Hamilton blitzt vor Federer-Final am Eingang ab

12.07.2015, 23:2113.07.2015, 08:55
Mehr «Sport»
«So kommst hier nicht rein!» Lewis Hamilton muss die Partie zwischen Federer und Djokovic auf dem Handy verfolgen.
«So kommst hier nicht rein!» Lewis Hamilton muss die Partie zwischen Federer und Djokovic auf dem Handy verfolgen.bild: TwitCelebGossip.com

Lewis Hamilton hat den Wimbledon-Final zwischen Novak Djokovic und Roger Federer verpasst, weil er sich nicht an die Bekleidungsordnung gehalten hat. Der Formel-1-Weltmeister, der im All England Club in die Königliche Box geladen war, war nicht wie gefordert mit Jackett und Krawatte erschienen. Die für den Fall der Fälle bereitliegende Ersatzkleidung soll Hamilton abgelehnt haben. Der 30-jährige Engländer trug ein blumiges Hemd und einen Hut. (si/apa/dpa/reu)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Giorgio Contini: «Es darf kein Druck sein, sondern muss Energie geben und Freude machen»
Als Giorgio Contini im vergangenen Dezember das Amt als Trainer der Young Boys übernahm, lagen die Berner im 9. Tabellenrang. Unter dem 51-Jährigen gelang der Sprung auf den 3. Platz. Nun möchte er YB zurück auf den Meisterthron führen. Vor dem Saisonstart nahm sich Contini Zeit für ein Interview mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Giorgio Contini, die vergangene Saison ist nicht so verlaufen, wie die Young Boys sich das vorgestellt haben. Es wird immer betont, dass Rückschläge Chancen bieten. Welche sehen Sie?
Wir haben es im Winter hinbekommen, die schlechte Vorrunde irgendwie noch zu retten, dass wir nun international spielen dürfen. Das heisst, die Mannschaft hat die ersten Korrekturen und Anpassungen angenommen und umgesetzt. Nun geht es darum, auf diesem Weg weiterzumachen. Ich bin jetzt schon sechs Monate hier, das hilft. Die Spieler kennen mich. Im Fussball gibt es keine Wahrheit. Letztendlich gilt es, am Tag X bereit zu sein und zunächst das erste Spiel gegen Servette (am Samstag zu Hause, die Red.) zu gewinnen. Zurückzuschauen bringt definitiv nichts im Fussball, wie auch im Leben nicht. Die Vergangenheit kann nicht mehr korrigiert werden, aber es kann mit positiven Gefühlen nach vorne geschaut werden.
Zur Story