Sport
Schaun mer mal

Grober Torhüter-Patzer in Nordkorea – oder war es Absicht?

Wenn der Torhüter im dümmsten Moment stolpert, wird's richtig peinlich – oder war es Absicht?

25.09.2016, 11:3925.09.2016, 11:55
Mehr «Sport»
Video: streamable

Peinlich, peinlich! Nordkoreas U16-Torhüter kassiert 1:3 gegen Usbekistan ein Tor des Grauens. Nach einem Auskick von Usbekistans Torwart Jasurbek Umrzakow prallt der Ball weit vor dem Sechzehner auf. Trotzdem läuft der nordkoreanische Torhüter ohne ersichtlichen Grund aus seinem Kasten, dem Ball entgegen und lässt ihn schliesslich passieren.

Zwar dreht der Nordkoreaner noch um, rennt jedoch mehr halbherzig hinterher und fällt dann auch noch äusserst merkwürdig hin – der Ball trudelt zum 0:1 ins Tor. Usbekistan gewinnt schliesslich 3:1 und verdrängt Nordkorea noch vom ersten Gruppenrang. Im Viertelfinal bekommen es die Usbeken jetzt mit Irak zu tun, die als wesentlich stärker eingeschätzt werden als der Oman, der nächste Gegner von Nordkorea. (pre)

Die hässlichsten Torhüter-Trikots

1 / 36
Die hässlichsten Torhüter-Trikots
Marco Pascolo, Schweiz (1995)
quelle: getty images europe / gary m. prior
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Fussball-Quiz

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Das Zaubermittel Romantik und die «leichten Tage von Herning»
    So seltsam, ja skurril war das Warten auf die Wahrheit im Viertelfinal noch nie. Die Schweizer können ihren NHL-Leitwolf Nico Hischier nicht mehr einsetzen und trotzdem bis nach Stockholm in den Final kommen.

    Auch unter Patrick Fischer war die zweite Hälfte der Vorrunde bisher aufregend und oft gar dramatisch. Ab und zu reichte es nicht für den Viertelfinal und manchmal schafften die Schweizer die Qualifikation erst im letzten Spiel. Wie 2018. Ein Sieg gegen Frankreich war erforderlich. Nach einem 5:1 ging die Reise weiter bis in den Final von Kopenhagen.

    Zur Story